bedrückend und spannend

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Die Leseprobe verrät nicht viel, denn es geht sehr behäbig los.
Der Prolog geht zurück in die Vergangenheit vor zwanzig Jahren und erzählt aus der Sicht eines kleinen Jungen von fast fünf Jahren, der ein Kaninchen verfolgt und erst im letzten Moment begreift er, dass das Kaninchen nicht vor ihm floh, sondern vor etwas viel Gefährlicherem. Danach lernen wir die Therapeutin Vera Lindh kennen.
Es ist eine von Anfang an bedrückende Geschichte, auf die man sich einlassen muss. Ein Schwedenkrimi, typisch düster und bedrückend, aber sehr spannend.