Das Cover mit dem schwedenroten Haus und den Zweigen wirkt interessant, aber auch irgendwie bedrückend. Der Klappentext macht neugierig.
Die leseprobe beginnt auch spannend. Es ist Sommer 1983 und der fast 5jährige Billy Lindh beobachte im Garten ein Kaninchen. Obwohl seine Mutter in heimruft, folgt er dem Tier. Billy verschwindet spurlos. Dann wechselt die Perspektive. Veronica Lindh, Billys Schwester leitet in der Gegenwart eine Gruppe zur Trauerbewältigung in ihrer alten Heimat. Nach dem Verschwinden ihres Bruders wählte ihre Mutter den Freitod. Ich bin gepannt, ob Veronica im Laufe des Buches erfährt, was mit ihrem kleinen Bruder Billy geschehen ist.
Die leseprobe beginnt auch spannend. Es ist Sommer 1983 und der fast 5jährige Billy Lindh beobachte im Garten ein Kaninchen. Obwohl seine Mutter in heimruft, folgt er dem Tier. Billy verschwindet spurlos. Dann wechselt die Perspektive. Veronica Lindh, Billys Schwester leitet in der Gegenwart eine Gruppe zur Trauerbewältigung in ihrer alten Heimat. Nach dem Verschwinden ihres Bruders wählte ihre Mutter den Freitod. Ich bin gepannt, ob Veronica im Laufe des Buches erfährt, was mit ihrem kleinen Bruder Billy geschehen ist.