Etwas in die Länge gezogen...

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igela Avatar

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Der Prolog, der im Jahre 1983 spielt, beginnt ja schon sehr spannend. Gerade die Gedanken des Opfers, eine Kindes, zeigt wie brutal das verbrechen ist. Zwar waren mir diese Gedanken etwas in die Länge gezogen, andererseits baut es Spannung auf. Ich muss gestehen, dass ich die Personen aus Kapitel 1 nicht richtig einordnen konnte. Mir fehlt ein wenig die Deklaration wann und wo dieses Kapitel spielt.
Der Schreibstil gefällt mir an und für sich nicht schlecht, wie gesagt empfinde ich etliches etwas in die Länge gezogen....Wie sich das auf das ganze Buch auswirkt?