Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist nicht zu auffällig, die Schwedenthematik wird aber deutlich.
Die Geschichte beginnt damit, dass Billy Lindh ein Kaninchen, weil er es gerne haben möchte. Er beobachtet es und folgt ihm schließlich sogar in den Wald. Dort begegnet er dann etwas, das ihm Angst macht. Jahre später ist seine ältere Schwester Vera Betreuerin in einer Trauergruppe und berichtet über den Verlust ihrer Mutter, die sich nach Billys Verschwinden scheinbar umgebracht hat.
Die Geschichte beginnt interessant und man hat Billy schon auf den ersten Seiten ins Herz geschlossen, sodass man unbedingt wissen will, was mit ihm passiert ist. Vera wirkt wie eine labile Person, bei der ich ich noch nciht sicher bin, ob ich sie mag. Es würde mich aber trotzdem interessieren, wie sich die Geschichte entwickelt.
Die Geschichte beginnt damit, dass Billy Lindh ein Kaninchen, weil er es gerne haben möchte. Er beobachtet es und folgt ihm schließlich sogar in den Wald. Dort begegnet er dann etwas, das ihm Angst macht. Jahre später ist seine ältere Schwester Vera Betreuerin in einer Trauergruppe und berichtet über den Verlust ihrer Mutter, die sich nach Billys Verschwinden scheinbar umgebracht hat.
Die Geschichte beginnt interessant und man hat Billy schon auf den ersten Seiten ins Herz geschlossen, sodass man unbedingt wissen will, was mit ihm passiert ist. Vera wirkt wie eine labile Person, bei der ich ich noch nciht sicher bin, ob ich sie mag. Es würde mich aber trotzdem interessieren, wie sich die Geschichte entwickelt.