Das Cover hat mir auf den ersten Blick gleich sehr gut gefallen, mich dazu animiert den Klappentext durchzulesen und der wiederum hat mich so neugierig gemacht, dass ich unbedingt die Leseprobe lesen musste.
Und das war ja mal ein wahnsinnig spannender Einstieg. Im Prolog erfahren wir sogleich, oder besser gesagt wir erleben es wie Billy verschwindet. Der Schreibstil war so gut, dass ich mich direkt in den kleinen Jungen hineinversetzen konnte.
Genauso spannend geht es auch im ersten Kapitel weiter. Wir begegnen Veronica Lindh, der großen Schwester von Billy, 20 Jahre später, wie sie als Gesprächstherapeutin mit Schwerpunkt Trauerbewältigung nach zweimonatiger Pause wieder ihre erste Sitzung hält. Und auch hier sind ihre Gefühle, Ängste und auch eigene Trauer sehr glaubwürdig bei mir angekommen. Sie scheint selber noch sehr viele Probleme zu haben, die sie zu bewältigen hat. Man erfährt zwar nicht viel über sie, aber genug dass man weiterlesen möchte.
Das wir im nächsten Kapitel gleich wieder einen Zeitsprung zurück in die Vergangenheit machen und direkt ein paar Stunden nach Billys verschwinden erfahren, wie mit der Suche nach ihm begonnen wird, finde ich sehr interessant.
Die abwechselnden Kapitel mal Vergangenheit, mal Gegenwart sind so gut gewählt, dass man immer weiterlesen möchte, da sie ständig spannend enden. Der Schreibstil ist auch weiterhin flüssig und bringt beim lesen genau die richtige beklemmende Stimmung, die ich mir erwartet habe. Ein Buch, das ich unbedingt weiterlesen muss.
Und das war ja mal ein wahnsinnig spannender Einstieg. Im Prolog erfahren wir sogleich, oder besser gesagt wir erleben es wie Billy verschwindet. Der Schreibstil war so gut, dass ich mich direkt in den kleinen Jungen hineinversetzen konnte.
Genauso spannend geht es auch im ersten Kapitel weiter. Wir begegnen Veronica Lindh, der großen Schwester von Billy, 20 Jahre später, wie sie als Gesprächstherapeutin mit Schwerpunkt Trauerbewältigung nach zweimonatiger Pause wieder ihre erste Sitzung hält. Und auch hier sind ihre Gefühle, Ängste und auch eigene Trauer sehr glaubwürdig bei mir angekommen. Sie scheint selber noch sehr viele Probleme zu haben, die sie zu bewältigen hat. Man erfährt zwar nicht viel über sie, aber genug dass man weiterlesen möchte.
Das wir im nächsten Kapitel gleich wieder einen Zeitsprung zurück in die Vergangenheit machen und direkt ein paar Stunden nach Billys verschwinden erfahren, wie mit der Suche nach ihm begonnen wird, finde ich sehr interessant.
Die abwechselnden Kapitel mal Vergangenheit, mal Gegenwart sind so gut gewählt, dass man immer weiterlesen möchte, da sie ständig spannend enden. Der Schreibstil ist auch weiterhin flüssig und bringt beim lesen genau die richtige beklemmende Stimmung, die ich mir erwartet habe. Ein Buch, das ich unbedingt weiterlesen muss.