Spannend und nervenaufreibend

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biest Avatar

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Ich liebe Krimis aus Schweden. Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben harmonieren sehr schön miteinander und das rot und blau stechen aus der Masse heraus. Der Schreibstil ist flüssig und modern und lässt sich super lesen. Spannung ist von Anfang an vorhanden und sie steigert sich stetig. Billy ist ein ganz normaler vierjähriger, neugierig und unvorsichtig. Seine Gedanken fand ich sehr schön beschrieben. Veronica war mir auch von Anfang an sympathisch und auch Ruud scheint ein netter Mensch zu sein. Harald hingegen scheint sich einen gewissen Respekt verschafft zu haben und die meisten haben Angst vor ihm. Ich bin gespannt warum. Was mich etwas irritiert hat, waren die Nachnamen. 1983 hießen sie Nilsson... Veronica stellt sich als Lindh vor und auch in der Beschreibung ist von Billy Lindh die Rede. Ich bin sehr gespannt was das Dorf verheimlicht und was Veronica herausfinden kann. Deshalb möchte ich die Geschichte sehr gerne zu Ende lesen. Ich erhoffe mir weiterhin eine stetig ansteigende Spannung bis dann am Ende der große Knall kommt, ein Ende, was unvorhersehbar ist, aber dennoch realistisch und plausibel.