Spannung aus Schweden

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lesemöwe Avatar

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"Sommernachtstod"- der Titel des Krimis von Anders de la Motte fesselt von der ersten Seite an.

"Mama!, konnte er gerade noch denken. Mama …" Dieser letzte Satz des Prologs deutet an, dass der kleiner Junge verschwindet.
Der kleine Junge ist der kleine Bruder von Vera, die viele Jahre später in ihre Heimat zurückkehrt und mit Dingen konfrontiert wird, die in der Vergangenheit verborgen sind.

Insgesamt wird am Anfang der Leseprobe deutlich, dass es mehrere Handlungsstränge gibt- sie werden sicher irgendwann zusammengebracht und führen einen so stückweise und über unterschiedliche Perspektiven zur Aufklärung des Falles um den verschwundenen kleinen Jungen: Da ist der Handlungsstrang mit dem Fokus auf dem Verschwinden des kleinen Jungen, dann ein Brief, der niemandem zugeordnet werden kann, der Handlungsstrang um Ruud, die in eine Selbsthilfegruppe geht und die etwas sehr stark quält... Diese Gruppe wird geleitet von Veronika Lindh, Vera.... Man erahnt schon die Bezüge zwischen den Handlungssträngen.... und daher ist man absolut angefixt, weiterlesen zu wollen und mit den Figuren zusammen das Geheimnis aufzudecken....