Das Buch handelt von Vera Nilsson, die sich jetzt Veronica Lindh nennt und Gesprächstherapeutin für Menschen mit Trauerbewältigung ist. In ihrer Kindheit verschwand ihr damals 5jähriger Bruder Billy. Der Fall wurde nie aufgeklärt. Im Verdacht stand immer ein Mann aus dem näheren Umfeld, ihm konnte jedoch nie etwas nachgewiesen werden.
20 Jahre später schließt sich ihrer Trauergruppe Isak an. Seine Erzählungen verwirren Vera immer mehr und sie beginnt nachzuforschen. Wer ist Isak und was hat er mit dem Verschwinden ihres Bruders zu tun.
Die Kapitel wechseln sich ab mit Handlungen in der Vergangenheit, in denen der damals ermittelnde Polizist Krister Månsson erzählt, in der Gegenwart und kurzen Liebesbriefen dazwischen. Zuerst fand ich vor allem die Liebesbriefe sehr verwirrend und wusste sie nicht zuzuordnen, aber am Schluss erschließt sich alles.
Das Buch wird zur Mitte hin etwas langatmig, aber es lohnt sich auf jeden Fall, es zu Ende zu lesen.
20 Jahre später schließt sich ihrer Trauergruppe Isak an. Seine Erzählungen verwirren Vera immer mehr und sie beginnt nachzuforschen. Wer ist Isak und was hat er mit dem Verschwinden ihres Bruders zu tun.
Die Kapitel wechseln sich ab mit Handlungen in der Vergangenheit, in denen der damals ermittelnde Polizist Krister Månsson erzählt, in der Gegenwart und kurzen Liebesbriefen dazwischen. Zuerst fand ich vor allem die Liebesbriefe sehr verwirrend und wusste sie nicht zuzuordnen, aber am Schluss erschließt sich alles.
Das Buch wird zur Mitte hin etwas langatmig, aber es lohnt sich auf jeden Fall, es zu Ende zu lesen.