Nicht ganz fünf Sterne
Das Buch „Sommernachtstod“ begrüßt mit einem typisch schwedischen Motiv auf dem Cover. Es ist ansprechend und lässt auf einen typisch schwedischen Krimi hoffen.
Die Story beginnt spannend: im Prolog wird das Verschwinden des kleinen Billy beschrieben. In einer Sommernacht kommt er nicht nach Hause und die Suche der Polizei und Angehörigen begleitet den Leser durch das gesamte Buch.
Ebenso begleitet Vera, Billys älterer Schwester, den Leser. Jahre nach dem Verschwinden ihres Bruders arbeitet sie als Therapeutin und versucht durch die Sitzungen zum einen, anderen zu helfen, doch auch ihre eigenen Erlebnisse zu verarbeiten. Sie hat sich mehr oder weniger im Griff, bis eines Tages Isaak auftaucht. Isaak, der behauptet, ein Freund von Billy gewesen zu sein, der sich an Dinge aus der Kindheit erinnert, der fast den Anschein macht, als könne er selbst Billy sein. Denn die Leiche des kleinen Jungen wurde damals nie gefunden.
Schließlich macht Vera sich auf in ihr Heimatdorf, um nach der Wahrheit zu suchen. Begrüßt wird das jedoch nicht von allen Anwesenden, sodass sie sich selbst und auch andere ungewollt in Gefahr bringt.
Die Story ist spannend, sowohl die in der vergangenen Sommernacht als auch die Suche nach der Wahrheit. Immer wieder wird zwischen den Handlungssträngen gesprungen, was neues Interesse weckt und gleichzeitig die Spannung aufrecht hält. Gelegentlich verstecken sich kleine Längen, die teilweise überlesen werden können. Der Leser entdeckt mit Vera immer neue Indizien, die darauf hindeuten, was mit ihrem kleinen Bruder passiert sein könnte, jedoch zweifelt der Leser das ganze Buch alle Möglichkeiten an.
Schlussendlich handelt es sich um ein gutes Buch mit einer interessanten Geschichte. Allerdings schafft es das Buch nicht an andere schwedischen Krimis.
Die Story beginnt spannend: im Prolog wird das Verschwinden des kleinen Billy beschrieben. In einer Sommernacht kommt er nicht nach Hause und die Suche der Polizei und Angehörigen begleitet den Leser durch das gesamte Buch.
Ebenso begleitet Vera, Billys älterer Schwester, den Leser. Jahre nach dem Verschwinden ihres Bruders arbeitet sie als Therapeutin und versucht durch die Sitzungen zum einen, anderen zu helfen, doch auch ihre eigenen Erlebnisse zu verarbeiten. Sie hat sich mehr oder weniger im Griff, bis eines Tages Isaak auftaucht. Isaak, der behauptet, ein Freund von Billy gewesen zu sein, der sich an Dinge aus der Kindheit erinnert, der fast den Anschein macht, als könne er selbst Billy sein. Denn die Leiche des kleinen Jungen wurde damals nie gefunden.
Schließlich macht Vera sich auf in ihr Heimatdorf, um nach der Wahrheit zu suchen. Begrüßt wird das jedoch nicht von allen Anwesenden, sodass sie sich selbst und auch andere ungewollt in Gefahr bringt.
Die Story ist spannend, sowohl die in der vergangenen Sommernacht als auch die Suche nach der Wahrheit. Immer wieder wird zwischen den Handlungssträngen gesprungen, was neues Interesse weckt und gleichzeitig die Spannung aufrecht hält. Gelegentlich verstecken sich kleine Längen, die teilweise überlesen werden können. Der Leser entdeckt mit Vera immer neue Indizien, die darauf hindeuten, was mit ihrem kleinen Bruder passiert sein könnte, jedoch zweifelt der Leser das ganze Buch alle Möglichkeiten an.
Schlussendlich handelt es sich um ein gutes Buch mit einer interessanten Geschichte. Allerdings schafft es das Buch nicht an andere schwedischen Krimis.