Inhalt:
Im Sommer 1983 verschwindet der vierjährige Billy spurlos aus dem elterlichen Garten, daran zerbricht die Familie des Jungens. Billys Schwester Veronica arbeitet zwanzig Jahre später als Therapeutin. Doch bei den Versuchen im Dorf herauszufinden was wirklich geschah stösst Sie auf Wiederstand der Dorfbrwohner.
Der Schreibstiel von Anders de la Motte ist sehr angenehm. Das Buch wechselt zwischen zwei Zeiten. Einmal das Jahr 1983, dem Jahr als Billy verschwand und in die Zeit 20 Jahre später. 1993 wird dem Leser die Sicht von Polizeibeamten Mansson nähergebrach der damals ermittelte und zwanzig Jahre später versucht Billys Schwester Veronika rauszufinden was mit Ihrem Bruder passiert ist. Dabei spielt auch Ihr Patient Isak ein Rolle der Billy zu kennen scheint.
Leider ist es schwierig im Laufe des Buches herauszufinden was wirklich geschah. Dies hat der Autor bis zum Schluss aufbewahrt. Zwischendurch war das Buch doch etwas zäh zu lesen. Die Spannung steigt erst zum Schluss.
Im Sommer 1983 verschwindet der vierjährige Billy spurlos aus dem elterlichen Garten, daran zerbricht die Familie des Jungens. Billys Schwester Veronica arbeitet zwanzig Jahre später als Therapeutin. Doch bei den Versuchen im Dorf herauszufinden was wirklich geschah stösst Sie auf Wiederstand der Dorfbrwohner.
Der Schreibstiel von Anders de la Motte ist sehr angenehm. Das Buch wechselt zwischen zwei Zeiten. Einmal das Jahr 1983, dem Jahr als Billy verschwand und in die Zeit 20 Jahre später. 1993 wird dem Leser die Sicht von Polizeibeamten Mansson nähergebrach der damals ermittelte und zwanzig Jahre später versucht Billys Schwester Veronika rauszufinden was mit Ihrem Bruder passiert ist. Dabei spielt auch Ihr Patient Isak ein Rolle der Billy zu kennen scheint.
Leider ist es schwierig im Laufe des Buches herauszufinden was wirklich geschah. Dies hat der Autor bis zum Schluss aufbewahrt. Zwischendurch war das Buch doch etwas zäh zu lesen. Die Spannung steigt erst zum Schluss.