Der Roman "Sommerreise" von Åsa Hellberg lässt uns zunächst zwei Freundinnen kennenlernen.
Sarah, Anfang 50 ist frisch geschieden und gerade mit der Haushaltsauflösung beschäftigt. Sarahs Exmann erwartet, dass Sarah die Haushaltsauflösung vollkommen allein erledigt - ja sogar sein Motorrad soll sie für ihn gewinnbringend verkaufen. Und während Sarah entscheiden muss, was in den nächsten Lebensabschnitt mitzieht, kommen die Erinnerungen an ihren Großvater, der auf einem Schloss in der Nähe von Pisa gelebt und gearbeitet hat, auf. So beschließt Sarah, das Motorrad ihrem Exmann selbst abzukaufen und nach Pisa zu reisen.
Ihre Freundin Jessica ist Schriftstellerin - mit Schreibblockade. Jessicas Mutter lebt in einem Pflegeheim, was Jessica ein schlechtes Gewissen macht, auch wenn Jessicas Bruder, der stets bevorzugt wurde, sich kaum um die Mutter kümmert - im Gegensatz zu Jessica. Eigentlich hatte Jessica gehofft bei einem Autorentreffen in Malmö von ihrer Schreibblockade erlöst zu werden.
So hat jede ihr Päckchen zu tragen. Doch dann überredet Sarah sie als Sozius auf dem Motorrad mit nach Pisa zu reisen.
Gerne möchte ich wissen, was die Reise bringt...
Bereits mit "Sommerfreundinnen" hat Åsa Hellberg meinen Geschmack getroffen.
Der fesselnde Schreibstil, ganz locker und leicht, hat mich in die Geschichte hineingezogen.
Åsa Hellberg hat schon mit "Sommerfreundinnen" meinen Geschmack getroffen.
Sarah, Anfang 50 ist frisch geschieden und gerade mit der Haushaltsauflösung beschäftigt. Sarahs Exmann erwartet, dass Sarah die Haushaltsauflösung vollkommen allein erledigt - ja sogar sein Motorrad soll sie für ihn gewinnbringend verkaufen. Und während Sarah entscheiden muss, was in den nächsten Lebensabschnitt mitzieht, kommen die Erinnerungen an ihren Großvater, der auf einem Schloss in der Nähe von Pisa gelebt und gearbeitet hat, auf. So beschließt Sarah, das Motorrad ihrem Exmann selbst abzukaufen und nach Pisa zu reisen.
Ihre Freundin Jessica ist Schriftstellerin - mit Schreibblockade. Jessicas Mutter lebt in einem Pflegeheim, was Jessica ein schlechtes Gewissen macht, auch wenn Jessicas Bruder, der stets bevorzugt wurde, sich kaum um die Mutter kümmert - im Gegensatz zu Jessica. Eigentlich hatte Jessica gehofft bei einem Autorentreffen in Malmö von ihrer Schreibblockade erlöst zu werden.
So hat jede ihr Päckchen zu tragen. Doch dann überredet Sarah sie als Sozius auf dem Motorrad mit nach Pisa zu reisen.
Gerne möchte ich wissen, was die Reise bringt...
Bereits mit "Sommerfreundinnen" hat Åsa Hellberg meinen Geschmack getroffen.
Der fesselnde Schreibstil, ganz locker und leicht, hat mich in die Geschichte hineingezogen.
Åsa Hellberg hat schon mit "Sommerfreundinnen" meinen Geschmack getroffen.