Ein Cover, das Sommer, Sonne und Reisen verspricht. Der Klappentext, der auf Abenteuer, Liebe und Italien hinweist.
Auch die einladende Beschreibung eines Ferienschlosses in der Toscana lässt vermuten, dass Sara, Anfang 50, dort die Trennung von ihrem Ehemann Danne zusammen mit ihrer langjährigen Freundin Jessica, eine erfolgreiche Schriftstellerin, bewältigen will.
In der Leseprobe wird erzählt, dass Sara empört ist, als ihr Exmann sie bittet, sein Motorrad zu verkaufen. Anstatt es zu verkaufen überredet sie mühsam ihre Freundin Jessica, mit ihr gemeinsam dieses wertvolle Gefährt zu nutzen und eine Reise nach Italien zu starten. Nicht nur weil das oben erwähnte Ferienschloss einen besonderen Reiz auf sie ausübt, sondern auch um Dinge aufzuarbeiten, die mit diesem Gebäude vor langer Zeit zu tun hatten. Dass Jessica in diese für sie nicht erstrebenswerte Motorradreise einwilligt, hat eventuell etwas mit ihrer Schreibblockade zu tun..
Im gewohnt flüssigen und kurzweiligen Schreibstil Asa Hellbergs kam man sich sofort in die Geschichte einlesen. Man erwartet eine interessante Reise, die den beiden Frauen unvergessliche Eindrücke, vielleicht auch ein neues Glück bescheren kann. Jedenfalls hofft man, dass dieser Roman ein "Happy End" hat, so wie in Jessicas Büchern.
Auch die einladende Beschreibung eines Ferienschlosses in der Toscana lässt vermuten, dass Sara, Anfang 50, dort die Trennung von ihrem Ehemann Danne zusammen mit ihrer langjährigen Freundin Jessica, eine erfolgreiche Schriftstellerin, bewältigen will.
In der Leseprobe wird erzählt, dass Sara empört ist, als ihr Exmann sie bittet, sein Motorrad zu verkaufen. Anstatt es zu verkaufen überredet sie mühsam ihre Freundin Jessica, mit ihr gemeinsam dieses wertvolle Gefährt zu nutzen und eine Reise nach Italien zu starten. Nicht nur weil das oben erwähnte Ferienschloss einen besonderen Reiz auf sie ausübt, sondern auch um Dinge aufzuarbeiten, die mit diesem Gebäude vor langer Zeit zu tun hatten. Dass Jessica in diese für sie nicht erstrebenswerte Motorradreise einwilligt, hat eventuell etwas mit ihrer Schreibblockade zu tun..
Im gewohnt flüssigen und kurzweiligen Schreibstil Asa Hellbergs kam man sich sofort in die Geschichte einlesen. Man erwartet eine interessante Reise, die den beiden Frauen unvergessliche Eindrücke, vielleicht auch ein neues Glück bescheren kann. Jedenfalls hofft man, dass dieser Roman ein "Happy End" hat, so wie in Jessicas Büchern.