Jessica und Sara, beide mir unbefriedigendem Liebesleben, reisen in die Toscana zu einem Motorradtreff in einem Schloss.
Sara ist gerade frisch geschieden, aus einem Haus in eine winzige Wohnung gezogen und noch ganz und gar nicht angekommen in der neuen Situation. Sie verdient ihr Geld als Reiseschriftstellerin, macht jährlich eine ausgefallenen Reise und schreibt darüber. Während der Fahrt in die Toscana setzt sie sich mit Beruf und Ehe auseinander und kommt zu unerwarteten Erkenntnissen. Als Kind uhd als Jugendliche war sie öfter in diesem Schloss, weil ihr Großvater dort gearbeitet hat. Es gibt einige, mehr oder weniger unschöne Erinnerungen an diese Zeit und einige neue Erkenntnisse während des Aufenthaltes.
Jessica hat eine große Liebe, die aber nie zu einem wirklichen Happyend führt, weil es da etwas unausgesprochenes in der Vergangenheit gibt. Auch sie kommt auf der Reise zu neuen Erkenntnissen, die vielleicht zu neuen Entscheidungen führen werden.
Beide treffen unterwegs auf andere Motorradfahrer, es entwickeln sich Beziehungen. Auch am Zielort selbst entstehen neue Beziehungen und immer wieder werden Erwartungen auf Geheimnisse geweckt, die entschlüsselt werden müssen. Nach einigem Hin und Her passsiert das auch und es kommt zu einigen vorhersehbaren, aber auch zu einigen überraschenden Auflösungen.
Was hier vorliegt ist eine leichter Sommerroman, bei dem man sich nicht besonders konzentrieren muss um den Faden nicht zu verlieren. Einige lustige Dialoge, einige nette Szenen, aber irgenwie fehlt mir trotzdem der rote Faden. Die Geheimnisse werden bis auf das Letzte ausgewalzt, ebenso die vergangenen Beziehungsgeflechte. Man hätte das durchaus spannender gestalten können und etwas mehr Tiefgang hätte den handelnden Personen auch nicht schlecht gestanden! Aber alles in allem eine ganz nette Lektüre. Man kann das lesen, aber wenn nicht verpasst man auch nicht soo viel.
Sara ist gerade frisch geschieden, aus einem Haus in eine winzige Wohnung gezogen und noch ganz und gar nicht angekommen in der neuen Situation. Sie verdient ihr Geld als Reiseschriftstellerin, macht jährlich eine ausgefallenen Reise und schreibt darüber. Während der Fahrt in die Toscana setzt sie sich mit Beruf und Ehe auseinander und kommt zu unerwarteten Erkenntnissen. Als Kind uhd als Jugendliche war sie öfter in diesem Schloss, weil ihr Großvater dort gearbeitet hat. Es gibt einige, mehr oder weniger unschöne Erinnerungen an diese Zeit und einige neue Erkenntnisse während des Aufenthaltes.
Jessica hat eine große Liebe, die aber nie zu einem wirklichen Happyend führt, weil es da etwas unausgesprochenes in der Vergangenheit gibt. Auch sie kommt auf der Reise zu neuen Erkenntnissen, die vielleicht zu neuen Entscheidungen führen werden.
Beide treffen unterwegs auf andere Motorradfahrer, es entwickeln sich Beziehungen. Auch am Zielort selbst entstehen neue Beziehungen und immer wieder werden Erwartungen auf Geheimnisse geweckt, die entschlüsselt werden müssen. Nach einigem Hin und Her passsiert das auch und es kommt zu einigen vorhersehbaren, aber auch zu einigen überraschenden Auflösungen.
Was hier vorliegt ist eine leichter Sommerroman, bei dem man sich nicht besonders konzentrieren muss um den Faden nicht zu verlieren. Einige lustige Dialoge, einige nette Szenen, aber irgenwie fehlt mir trotzdem der rote Faden. Die Geheimnisse werden bis auf das Letzte ausgewalzt, ebenso die vergangenen Beziehungsgeflechte. Man hätte das durchaus spannender gestalten können und etwas mehr Tiefgang hätte den handelnden Personen auch nicht schlecht gestanden! Aber alles in allem eine ganz nette Lektüre. Man kann das lesen, aber wenn nicht verpasst man auch nicht soo viel.