Eine "fast" heile Familie
Das Buch "Die Sommerschwestern" von der Spiegel-Bestseller-Autorin Monika Peetz, handelt von vier Schwestern, die sehr unterschiedlich sind. Ihre Mutter Henriette Thalberg lädt ihre vier Töchter, Amelie, Doro, Helen und Yella zu einem Familientreffen nach Holland ein. Sie wählt dabei den Ort Bergen, einen früheren Urlaubsort der Familie, bis der Vater tödlich verunglückte. Der Anlass des Treffens wird nicht bekannt gegeben.
Schnell kristallisiert sich heraus, dass die Schwestern sehr unterschiedlich sind, viele Gemeinsamkeiten, außer glückliche Erinnerungen gibt es nicht. Jede der Schwestern hat einen ganz eigenen Lebensweg eingeschlagen, der nicht immer auf Verständnis bei den anderen Familienmitgliedern stößt. Jede hat ihre großen und kleinen Probleme, große und kleine Geheimnisse, die auch bei dem Familientreffen nicht kleiner werden. Gut gefallen hat mir die Verbindung zu Holland, die Beschreibung der Landschaft, die holländischen Spezialitäten und der Schreibstil der Autorin. Das Cover des Buches fand ich nicht so ansprechend, aber der Klappentext interessierte mich. Ich hatte mir mehr von dem Buch gewünscht, nicht viel Tiefgang, alles sehr oberflächlich, obwohl man sich doch in einigen Situationen selbst erkennen konnte. Für einen Urlaub am Strand eine angenehme Lektüre, aber da gibt es auch genügend andere Bücher.
Schnell kristallisiert sich heraus, dass die Schwestern sehr unterschiedlich sind, viele Gemeinsamkeiten, außer glückliche Erinnerungen gibt es nicht. Jede der Schwestern hat einen ganz eigenen Lebensweg eingeschlagen, der nicht immer auf Verständnis bei den anderen Familienmitgliedern stößt. Jede hat ihre großen und kleinen Probleme, große und kleine Geheimnisse, die auch bei dem Familientreffen nicht kleiner werden. Gut gefallen hat mir die Verbindung zu Holland, die Beschreibung der Landschaft, die holländischen Spezialitäten und der Schreibstil der Autorin. Das Cover des Buches fand ich nicht so ansprechend, aber der Klappentext interessierte mich. Ich hatte mir mehr von dem Buch gewünscht, nicht viel Tiefgang, alles sehr oberflächlich, obwohl man sich doch in einigen Situationen selbst erkennen konnte. Für einen Urlaub am Strand eine angenehme Lektüre, aber da gibt es auch genügend andere Bücher.