Meine Meinung:
Die Geschichte um vier Schwestern, deren Mutter und einen verstorbenen Vater hat mir sehr gut gefallen.
Monika Peetz nimmt mit einem flüssigen und eingängigen Schreibstil den Leser mit auf eine Reise an die holländische Nordseeküste und in die Vergangenheit der 4 Schwestern.
Mit Liebe zum Detail sind die Protagonisten ausgearbeitet und es wird schnell klar, dass die Schwestern nicht unterschiedlicher sein könnten und trotzdem hat keine der Vier ein wirklich gutes Verhältnis zur Mutter. Der Leser erlebt Doro, die älteste, die gern im Rampenlicht steht, aber trotzdem verunsichert wirkt. Yella, die die größten Schwierigkeiten mit dem frühen Tod des Vaters hat und ihr Leben in Zweifel zieht. Und die Zwillinge Helen und Amelie, die nüchtern Rationale und das Nesthäkchen, welches sich selbst noch nicht gefunden hat. Die Mutter Henriette hingegen ist ein ganz eigenes Kaliber und bringt mit ihren gut gemeinten Ratschläge noch mehr Unruhe in das Verhältnis der Schwestern.
Eine geradlinige und gut nachvollziehbare Handlung verbindet die Fäden der Schwestern und deren Mutter zu einem Gesamtbild. Man erfährt Stück für Stück, wie das Leben der Schwestern sich entwickelt hat und wo jede von ihnen jetzt steht.
Wenn ihr wissen wollt, welche Geheimnisse jede der Frauen hat und wer am Ende glücklich werden kann - Lest es selbst!
Mein Fazit:
Eine tolle Familiengeschichte, die einen anderen Blick auf Mütter und Töchter wirft. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und
5 Sterne.
Die Geschichte um vier Schwestern, deren Mutter und einen verstorbenen Vater hat mir sehr gut gefallen.
Monika Peetz nimmt mit einem flüssigen und eingängigen Schreibstil den Leser mit auf eine Reise an die holländische Nordseeküste und in die Vergangenheit der 4 Schwestern.
Mit Liebe zum Detail sind die Protagonisten ausgearbeitet und es wird schnell klar, dass die Schwestern nicht unterschiedlicher sein könnten und trotzdem hat keine der Vier ein wirklich gutes Verhältnis zur Mutter. Der Leser erlebt Doro, die älteste, die gern im Rampenlicht steht, aber trotzdem verunsichert wirkt. Yella, die die größten Schwierigkeiten mit dem frühen Tod des Vaters hat und ihr Leben in Zweifel zieht. Und die Zwillinge Helen und Amelie, die nüchtern Rationale und das Nesthäkchen, welches sich selbst noch nicht gefunden hat. Die Mutter Henriette hingegen ist ein ganz eigenes Kaliber und bringt mit ihren gut gemeinten Ratschläge noch mehr Unruhe in das Verhältnis der Schwestern.
Eine geradlinige und gut nachvollziehbare Handlung verbindet die Fäden der Schwestern und deren Mutter zu einem Gesamtbild. Man erfährt Stück für Stück, wie das Leben der Schwestern sich entwickelt hat und wo jede von ihnen jetzt steht.
Wenn ihr wissen wollt, welche Geheimnisse jede der Frauen hat und wer am Ende glücklich werden kann - Lest es selbst!
Mein Fazit:
Eine tolle Familiengeschichte, die einen anderen Blick auf Mütter und Töchter wirft. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und
5 Sterne.