Für mich als Paris-Liebhaber war es eine große Freude, das Buch von Lily Martin (Pseudonym von Anne Stern) zu lesen. Das Cover ist gelungen, die Macarons und das Croissant verführen, das Buch in die Hand zu nehmen.
Im Mittelpunkt des Romans stehen Lola Mercier und ihre Großmutter Rose. Die in Bordeaux lebende Lola wird von ihrem Vater Émile gebeten nach Paris zu kommen. Ihre Mamie Rose ist verschwunden und er braucht ihre Hilfe, sie zu finden. Lola hat ihre gesame Kindheit und Jugend im Quartier verbracht. Seit zehn Jahren jedoch ist sie in verschiedenen Ländern gewesen. So ist der Weg nach Hause für sie eine emotionale Reise in die eigene Vergangenheit. Was erwartet sie dort?
Detailliert, atmosphärisch und emotional bringt uns Lily Martin die verschiedenen Menschen, die am linken Seineufer leben, näher. Wir treffen dort z.B. Jacobine Simenon, eine ehemalige Opernsängerin; Fabien und Samir, zwei ehemalige Schulfreunde von Lola; den Maler Marcel; Pierre Leco, den Lebkuchenbäcker. Sie alle haben ihre eigenen Lebensgeschichten. Beim Lesen konnte ich mir gut vorstellen, selbst im Café zu sitzen, und sie alle um mich herum zu beobachten.
Ein gelungener Sommerroman, der Paris und die besondere Stimmung der Stadt einfängt. Die Schauplätze um die Protagonisten herum sind gut recherchiert und es ist eine besondere Freude, im Geiste durch das Quartier zu bummeln.
Im Mittelpunkt des Romans stehen Lola Mercier und ihre Großmutter Rose. Die in Bordeaux lebende Lola wird von ihrem Vater Émile gebeten nach Paris zu kommen. Ihre Mamie Rose ist verschwunden und er braucht ihre Hilfe, sie zu finden. Lola hat ihre gesame Kindheit und Jugend im Quartier verbracht. Seit zehn Jahren jedoch ist sie in verschiedenen Ländern gewesen. So ist der Weg nach Hause für sie eine emotionale Reise in die eigene Vergangenheit. Was erwartet sie dort?
Detailliert, atmosphärisch und emotional bringt uns Lily Martin die verschiedenen Menschen, die am linken Seineufer leben, näher. Wir treffen dort z.B. Jacobine Simenon, eine ehemalige Opernsängerin; Fabien und Samir, zwei ehemalige Schulfreunde von Lola; den Maler Marcel; Pierre Leco, den Lebkuchenbäcker. Sie alle haben ihre eigenen Lebensgeschichten. Beim Lesen konnte ich mir gut vorstellen, selbst im Café zu sitzen, und sie alle um mich herum zu beobachten.
Ein gelungener Sommerroman, der Paris und die besondere Stimmung der Stadt einfängt. Die Schauplätze um die Protagonisten herum sind gut recherchiert und es ist eine besondere Freude, im Geiste durch das Quartier zu bummeln.