Gemeinsam nach den Sternen greifen – Erweiterung des Wissenshorizontes
Das Buch „Sonne, Mond und Sterne“ der Wieso? Weshalb? Warum? Junior-Reihe richtet sich an Kinder ab zwei Jahren.
Von der Reihe kenne ich bereits mehrere Bücher. Dieses Buch versucht sich der Aufbereitung des komplexen Themas „Astronomie“. Der Einstieg in die Thematik erfolgt anhand einer Alltagsszene, die jedes Kind täglich beobachten kann – den Sonnenuntergang: Die Sonne geht unter und die Dunkelheit bricht ein. Gemeinsam mit ihrer Mama blickt Kira in den Himmel und sieht den Mond, die Sterne und weitere Himmelskörper. Daran anknüpfend liefert das Buch Antworten auf die Fragen, warum es Tag und Nacht gibt, wieso wir die Sonne brauchen, was ein Mond ist, welche Planeten es gibt, wie Menschen in den Weltraum gelangen und was eine Raumstation ist. Jedem Kapitel sind Leitfragen vorangestellt, die jeweils im Folgende beantwortet werden.
Die Entdeckerklappen bilden naturwissenschaftliche Phänomene ab und sorgen für Staunen. Ein besonderes Highlight stellt das Suchspiel auf der letzten Seite dar, das Kinder dazu einlädt, Sternenbilder richtig zuzuordnen. Die vielen Illustrationen dienen der Veranschaulichung des altersgerechten, in kurzen Sätzen aufbereiteten Textes.
Die Vorder- und Rückseite des Buches sind sehr stabil. Das handliche Format und die Spiralbindung sorgen dafür, dass die Kinder das Buch gut in den Händen halten können und ein Umblättern problemlos möglich ist. Ebenso verhindern die innenliegenden Pappseiten ein Umknicken ebendieser.
Als Fachberatung für Kindertagesstätten lege ich bei Kinderbüchern viel Wert auf eine richtige Darstellung der Sachverhalte. Dem trägt der Ravensburger Verlag damit Rechnung, dass die Inhalte vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt geprüft wurden. Die anderen Bücher der Wieso? Weshalb? Warum? Reihe haben mich in ihrer methodisch-didaktischen Aufbereitung mehr überzeugt. Besonders gut gefällt mir der Impuls des Buches, das Planentensystem in Form eines Mobiles nachzubasteln.
Von der Reihe kenne ich bereits mehrere Bücher. Dieses Buch versucht sich der Aufbereitung des komplexen Themas „Astronomie“. Der Einstieg in die Thematik erfolgt anhand einer Alltagsszene, die jedes Kind täglich beobachten kann – den Sonnenuntergang: Die Sonne geht unter und die Dunkelheit bricht ein. Gemeinsam mit ihrer Mama blickt Kira in den Himmel und sieht den Mond, die Sterne und weitere Himmelskörper. Daran anknüpfend liefert das Buch Antworten auf die Fragen, warum es Tag und Nacht gibt, wieso wir die Sonne brauchen, was ein Mond ist, welche Planeten es gibt, wie Menschen in den Weltraum gelangen und was eine Raumstation ist. Jedem Kapitel sind Leitfragen vorangestellt, die jeweils im Folgende beantwortet werden.
Die Entdeckerklappen bilden naturwissenschaftliche Phänomene ab und sorgen für Staunen. Ein besonderes Highlight stellt das Suchspiel auf der letzten Seite dar, das Kinder dazu einlädt, Sternenbilder richtig zuzuordnen. Die vielen Illustrationen dienen der Veranschaulichung des altersgerechten, in kurzen Sätzen aufbereiteten Textes.
Die Vorder- und Rückseite des Buches sind sehr stabil. Das handliche Format und die Spiralbindung sorgen dafür, dass die Kinder das Buch gut in den Händen halten können und ein Umblättern problemlos möglich ist. Ebenso verhindern die innenliegenden Pappseiten ein Umknicken ebendieser.
Als Fachberatung für Kindertagesstätten lege ich bei Kinderbüchern viel Wert auf eine richtige Darstellung der Sachverhalte. Dem trägt der Ravensburger Verlag damit Rechnung, dass die Inhalte vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt geprüft wurden. Die anderen Bücher der Wieso? Weshalb? Warum? Reihe haben mich in ihrer methodisch-didaktischen Aufbereitung mehr überzeugt. Besonders gut gefällt mir der Impuls des Buches, das Planentensystem in Form eines Mobiles nachzubasteln.