Von Traurigkeit zu tanzenden Seifenblasen
Dieses Buch hat mich sofort berührt. Die Geschichte beginnt mit einem einfachen, aber tiefen Gedanken: „Manchmal sind wir traurig“ – und genau darin liegt die Stärke des Buches. Mit warmen Worten zeigt Mama ihrem Sohn Finn, dass Traurigkeit, Streit oder Erschöpfung ganz natürliche Teile unseres Lebens sind. Die Erklärung, dass Freude oft erst durch die vorherigen dunklen Momente richtig strahlen kann – „wie tausend tanzende Seifenblasen“ – ist ein wunderschönes Bild, das lange nachhallt.