ein berührendes, feinfühlig geschriebenes Buch
Schon die ersten Seiten lassen spüren, dass dieser Roman von Erinnerungen, Verlust und Neubeginn handelt. Die Figur der Stella Dor wirkt sofort faszinierend – eine Frau, die ihr Leben in Zetteln festhält und dabei zwischen Leichtigkeit, Nostalgie und Schmerz schwankt. Besonders das Bild des Lavendelfeldes und die Art, wie Stella versucht, flüchtige Augenblicke festzuhalten, machen die Erzählung atmosphärisch dicht und poetisch.
Der Kontrast zu Jonas, dem jungen Mann, der mit Unsicherheit, Neuanfang und der eigenen Suche nach Sinn an einen kleinen Küstenort reist, bringt eine zweite spannende Erzählebene hinein. Die Begegnung mit Bentje, die in ihrer Trauer eine berührende Routine entwickelt hat, gehört für mich zu den Momenten, die sofort emotional erreichen. Der Roman schafft es, große Themen wie Liebe, Verlust und Erinnerung mit leisen Gesten und einfühlsamen Bildern zu verbinden.
Mein erster Eindruck: ein berührendes, feinfühlig geschriebenes Buch, das zum Nachdenken einlädt – über das, was bleibt, und darüber, wie wir unser Leben erzählen und bewahren möchten.
Der Kontrast zu Jonas, dem jungen Mann, der mit Unsicherheit, Neuanfang und der eigenen Suche nach Sinn an einen kleinen Küstenort reist, bringt eine zweite spannende Erzählebene hinein. Die Begegnung mit Bentje, die in ihrer Trauer eine berührende Routine entwickelt hat, gehört für mich zu den Momenten, die sofort emotional erreichen. Der Roman schafft es, große Themen wie Liebe, Verlust und Erinnerung mit leisen Gesten und einfühlsamen Bildern zu verbinden.
Mein erster Eindruck: ein berührendes, feinfühlig geschriebenes Buch, das zum Nachdenken einlädt – über das, was bleibt, und darüber, wie wir unser Leben erzählen und bewahren möchten.