Eine Geschichte voller Erinnerungen
Ein Cover wie ein Gemälde, das man in seinem Haus aufhängen möchte!
Und schon die ersten Seiten berühren mit poetischer Sprache und feinem Humor. Jonas, ein junger Ghostwriter, trifft auf die exzentrische Schauspielerin Stella Dor – eine Diva mit Ecken, Kanten und einer Bibliothek voller Zettel. Ihre erste Begegnung ist skurril, charmant und voller Zwischentöne, die Lust auf mehr machen.
Besonders beeindruckt hat mich die liebevolle Charakterzeichnung: Bentje, die alte Dame an der Bushaltestelle, deren verstorbener Mann noch durch die Ansage im Bus präsent ist, hat mich tief berührt. Auch Jonas’ innere Unsicherheit und sein Wunsch, Geschichten zu bewahren, machen ihn zu einer Figur, mit der man sofort mitfühlt.
Der Ton ist melancholisch, aber nie schwer – vielmehr warm und lebensklug. Die Dialoge sind pointiert, die Szenen lebendig, und die Küstenkulisse wirkt wie ein stiller Mitspieler. Ich bin neugierig, wie sich Jonas’ Projekt entwickelt und welche Geheimnisse Stella Dor noch verbirgt.
Und schon die ersten Seiten berühren mit poetischer Sprache und feinem Humor. Jonas, ein junger Ghostwriter, trifft auf die exzentrische Schauspielerin Stella Dor – eine Diva mit Ecken, Kanten und einer Bibliothek voller Zettel. Ihre erste Begegnung ist skurril, charmant und voller Zwischentöne, die Lust auf mehr machen.
Besonders beeindruckt hat mich die liebevolle Charakterzeichnung: Bentje, die alte Dame an der Bushaltestelle, deren verstorbener Mann noch durch die Ansage im Bus präsent ist, hat mich tief berührt. Auch Jonas’ innere Unsicherheit und sein Wunsch, Geschichten zu bewahren, machen ihn zu einer Figur, mit der man sofort mitfühlt.
Der Ton ist melancholisch, aber nie schwer – vielmehr warm und lebensklug. Die Dialoge sind pointiert, die Szenen lebendig, und die Küstenkulisse wirkt wie ein stiller Mitspieler. Ich bin neugierig, wie sich Jonas’ Projekt entwickelt und welche Geheimnisse Stella Dor noch verbirgt.