Eine gute Geschichte, schön und unaufgeregt erzählt!
        Dieses Buch hätte ich beinahe übersehen, vielleicht wegen des etwas beliebigen Titels?
Aber es ist eine schöne Geschichte mit folgenden Hauptpersonen: Jonas Engelbaum, 19 Jahre alt, fährt in ein winziges Dorf am Meer, um die Biographie der Filmdiva im Ruhestand Stella Dor zu schreiben. Die schreibt ihre Erinnerungen auf kleine Zettel oder Filtertüten und steckt sie gut sichtbar in ihre unzähligen Bücher, die übrigens vom glücklichsten Leben bis zum unglücklichsten sortiert sind. Dafür hat sie überall in der Wohnung Zettel und Stift deponiert.
Wir lernen noch Bentje kennen, die im besten Zwirn an der Bushaltestelle sitzt, um die Stimme ihres verstorbenes Mannes mit der Ansage der Haltestelle zu hören. Und Nessa aus Thailand, die uns erklärt, was in ihrem Imbiss der Begriff Hausmannskost bedeutet: in einem Haus hergestellt und von ihr frisch aus der Tüte in die Fritteuse geworfen.
Und warum die Sonnenuntergänge durchnummeriert sind, werden wir sicher auch noch erfahren.
    Aber es ist eine schöne Geschichte mit folgenden Hauptpersonen: Jonas Engelbaum, 19 Jahre alt, fährt in ein winziges Dorf am Meer, um die Biographie der Filmdiva im Ruhestand Stella Dor zu schreiben. Die schreibt ihre Erinnerungen auf kleine Zettel oder Filtertüten und steckt sie gut sichtbar in ihre unzähligen Bücher, die übrigens vom glücklichsten Leben bis zum unglücklichsten sortiert sind. Dafür hat sie überall in der Wohnung Zettel und Stift deponiert.
Wir lernen noch Bentje kennen, die im besten Zwirn an der Bushaltestelle sitzt, um die Stimme ihres verstorbenes Mannes mit der Ansage der Haltestelle zu hören. Und Nessa aus Thailand, die uns erklärt, was in ihrem Imbiss der Begriff Hausmannskost bedeutet: in einem Haus hergestellt und von ihr frisch aus der Tüte in die Fritteuse geworfen.
Und warum die Sonnenuntergänge durchnummeriert sind, werden wir sicher auch noch erfahren.
