Erinnerungen an das Leben - romantisches Setting
Die Leseprobe entführt den Leser augenblicklich an die Küste, ohne zu verraten, wie der Ort des Geschehens heißt. Das Setting am Meer gefällt mir, da es fast ein wenig Urlaubsstimmung transportiert.
Jonas' erste Begegnung in dem Ort gilt Bentje. Zuerst macht sie auf mich den Eindruck, als wenn sie dement wäre, aber schon ein paar Sätze später wirkt sie vollkommen klar. Die Figur bildet eine gute Hinleitung zum Thema der Erinnerung, das laut Klappentext das ist, was den Roman ausmacht. Das, was Bentje über Stella sagt, klingt dagegen erstmal wenig erfreulich. Stella scheint ein schwieriger Mensch zu sein, dem man lieber aus dem Weg geht.
Als sich Jonas später zu Stella Dor begibt, wirkt diese gar nicht so unsympathisch. Ich bin gespannt, wie sie sich im Laufe des Romans entwickelt, ob die "Diva" beim Schreiben ihrer Lebensgeschichte noch zum Vorschein kommt und wie das Buch über ihr Leben schlussendlich ausfällt.
Jonas' erste Begegnung in dem Ort gilt Bentje. Zuerst macht sie auf mich den Eindruck, als wenn sie dement wäre, aber schon ein paar Sätze später wirkt sie vollkommen klar. Die Figur bildet eine gute Hinleitung zum Thema der Erinnerung, das laut Klappentext das ist, was den Roman ausmacht. Das, was Bentje über Stella sagt, klingt dagegen erstmal wenig erfreulich. Stella scheint ein schwieriger Mensch zu sein, dem man lieber aus dem Weg geht.
Als sich Jonas später zu Stella Dor begibt, wirkt diese gar nicht so unsympathisch. Ich bin gespannt, wie sie sich im Laufe des Romans entwickelt, ob die "Diva" beim Schreiben ihrer Lebensgeschichte noch zum Vorschein kommt und wie das Buch über ihr Leben schlussendlich ausfällt.