Schon beim ersten Durchblättern hat mich das Cover neugierig gemacht – diese hellen Farben und das Meer wirken einfach einladend. Der Titel klingt ungewöhnlich, fast poetisch, und ich habe mich sofort gefragt, was es wohl mit der Nummerierung der Sonnenaufgänge auf sich hat.
Die Leseprobe liest sich angenehm und hat für mich eine ruhige, fast nachdenkliche Stimmung. Jonas als junger Ghostwriter kommt sympathisch rüber, während Stella als gealterte Schauspielerin viel Eigensinn und Tiefe verspricht. Gerade diese Gegensätze machen Lust auf mehr.
Carsten Henn gelingt es, schon auf wenigen Seiten Atmosphäre zu schaffen und Figuren zu zeichnen, die man nicht so schnell vergisst. Ich erwarte eine Geschichte, die leise beginnt, aber lange nachhallt – ein Buch, das man nicht nur liest, sondern auch fühlt.
Die Leseprobe liest sich angenehm und hat für mich eine ruhige, fast nachdenkliche Stimmung. Jonas als junger Ghostwriter kommt sympathisch rüber, während Stella als gealterte Schauspielerin viel Eigensinn und Tiefe verspricht. Gerade diese Gegensätze machen Lust auf mehr.
Carsten Henn gelingt es, schon auf wenigen Seiten Atmosphäre zu schaffen und Figuren zu zeichnen, die man nicht so schnell vergisst. Ich erwarte eine Geschichte, die leise beginnt, aber lange nachhallt – ein Buch, das man nicht nur liest, sondern auch fühlt.