Der weiße Elefant
Ich war nach dem Lesen des Klappentextes zunächst skeptisch, ob dieses Buch etwas für mich ist. Die Prämisse, dass ein 19-jähriger als Ghostwriter Autobiografien für andere Leute schreiben möchte, wirkte auf mich irgendwie absurd.
Nach der Lektüre kann ich aber sagen, dass die Geschichte trotz oder gerade wegen der Jugend und Unbedarftheit ihres Protagonisten gut funktioniert hat.
Das Buch ist auf jeden Fall eines für die Seele. Es geht um gelebte Leben, Liebe, Verluste und vor allem Erinnerungen, immer wieder Erinnerungen. Richtige, falsche und solche, an die man sich eigentlich gar nicht erinnern möchte. Die Erzählweise des Autors ist dabei schlicht, humorvoll und sehr flüssig lesbar.
Anfangs haben sich einige der Charaktere für mich nach Karikaturen angefühlt, im Verlauf der Geschichte und mit sind sie mir aber ans Herz gewachsen.
Nach der Lektüre kann ich aber sagen, dass die Geschichte trotz oder gerade wegen der Jugend und Unbedarftheit ihres Protagonisten gut funktioniert hat.
Das Buch ist auf jeden Fall eines für die Seele. Es geht um gelebte Leben, Liebe, Verluste und vor allem Erinnerungen, immer wieder Erinnerungen. Richtige, falsche und solche, an die man sich eigentlich gar nicht erinnern möchte. Die Erzählweise des Autors ist dabei schlicht, humorvoll und sehr flüssig lesbar.
Anfangs haben sich einige der Charaktere für mich nach Karikaturen angefühlt, im Verlauf der Geschichte und mit sind sie mir aber ans Herz gewachsen.