Ein absolutes Highlight!
“Sonnenaufgang Nr.5” von Sebastian Henn ist herzergreifend, emotional und so bewegend, dass man nicht anders kann, als auch im Nachhinein mit einem leichten Lächeln an das Lesevergnügen zurück zu denken.
Jonas ist 19 Jahre und hat bereits viele Enttäuschungen erlebt. Sein Studium in Germanistik hat er abgebrochen und versucht sich jetzt als Ghostwriter für die ehemalige Filmdiva Stella. Denn sie möchte ihre Biografie schreiben lassen. Also macht Jonas sich auf den Weg, die Vergangenheit von Stella aufzuschreiben und vor seiner eigenen davon zu laufen.
Ich kenne Sebastian Henn als Schöpfer des “Buchspazierers” und doch ist dies mein erster Roman von ihm.
Was soll ich sagen? Ich habe selten ein Buch gelesen, was mich so tief berührt hat. Von Seite zu Seite habe ich gelacht, geweint, gelitten und doch so viel mitgenommen, dass ich dieses Buch auf jeden fall noch mehr als einmal lesen werde.
Die Charaktere sind so menschlich und toll ausgearbeitet, dass ich das Gefühl hatte, über alte Freunde zu lesen. Und spätestens nach Ende des Buches sind sie zu Freunden geworden. Jeder noch so kleine Charakter hatte seine ganz eigene Geschichte und Sebastian Henn hat es immer geschafft, dass sie nicht zu kurz kommt.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, sondern musste Seite um Seite weiter blättern. Es war nicht so spannend wie ein Thriller, aber es hat mir so viel mehr gegeben.
Es geht um Vergebung und Verlust, aber auch um so viel mehr.
Dieser Roman ist für jeden zu empfehlen, der sich auf knappen 300 Seiten an einem Ort wohlfühlen und zugleich eine gewisse Sehnsucht verspüren möchte, nach Zusammenhalt, Liebe, Vergebung, aber auch nach den kleinen Begegnungen im Leben.
Jonas ist 19 Jahre und hat bereits viele Enttäuschungen erlebt. Sein Studium in Germanistik hat er abgebrochen und versucht sich jetzt als Ghostwriter für die ehemalige Filmdiva Stella. Denn sie möchte ihre Biografie schreiben lassen. Also macht Jonas sich auf den Weg, die Vergangenheit von Stella aufzuschreiben und vor seiner eigenen davon zu laufen.
Ich kenne Sebastian Henn als Schöpfer des “Buchspazierers” und doch ist dies mein erster Roman von ihm.
Was soll ich sagen? Ich habe selten ein Buch gelesen, was mich so tief berührt hat. Von Seite zu Seite habe ich gelacht, geweint, gelitten und doch so viel mitgenommen, dass ich dieses Buch auf jeden fall noch mehr als einmal lesen werde.
Die Charaktere sind so menschlich und toll ausgearbeitet, dass ich das Gefühl hatte, über alte Freunde zu lesen. Und spätestens nach Ende des Buches sind sie zu Freunden geworden. Jeder noch so kleine Charakter hatte seine ganz eigene Geschichte und Sebastian Henn hat es immer geschafft, dass sie nicht zu kurz kommt.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, sondern musste Seite um Seite weiter blättern. Es war nicht so spannend wie ein Thriller, aber es hat mir so viel mehr gegeben.
Es geht um Vergebung und Verlust, aber auch um so viel mehr.
Dieser Roman ist für jeden zu empfehlen, der sich auf knappen 300 Seiten an einem Ort wohlfühlen und zugleich eine gewisse Sehnsucht verspüren möchte, nach Zusammenhalt, Liebe, Vergebung, aber auch nach den kleinen Begegnungen im Leben.