Und dann und wann ein weißer Elefant
Jonas hat sich dazu entschieden, Stellas Memoiren zu schreiben. Stella ist eine ehemalige Schauspieler, berühmt, zu Hause zwischen Glanz und Glamour - ganz die Diva.
Jonas wiederum lernt bei seinen Recherchen eine ganz andere Stella kennen. Gefangen zwischen diesen Welten, wird er mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.
„Sonnenaufgang Nr. 5“ ist ein Roman über das Leben und wurde von Erfolgsautor Carsten Henn geschrieben, der u.a. mit „Der Buchspazierer“ bekannt wurde.
Ja, was will mir der Autor mit diesem Buch nun sagen? Es war schwierig. Ich habe dieses Buch als Hörbuch genossen, gesprochen von Oliver Siebeck. Dessen getragene und ruhige Stimmung passte wunderbar zum Grundtenor dieser Geschichte.
Ich glaube, es sind die Erzählungen über das Leben, die der Autor näherbringend möchte. Wie sehen wir unser Leben? So wie es ist? So wie wir es haben wollen?
Stella ist auf den ersten Blick eine schwierige Person, mit der klarzukommen, man erst einmal lernen muss. Eine Frau, die sich als Diva sieht, als die bejubelte Schauspielerin, die über allem und jedem steht. Vermutlich sieht es die kleinen Botschaften über das Leben, über die Liebe, über verpasste Gelegenheiten, Reue, Schuld und auch Sühne, die Carsten Henn mit diesem Roman vermitteln möchte. Es sind die Gegensätze zwischen der exzentrischen Stella und dem geerdeten Jonas, die sich hier gegenüber stehen. Es sind die Gegensätze einer Frau, die in ihrem Leben nicht nur gute Erfahrungen gemacht hat und einem jungen Mann, dem die Liebe zur Mutter, im übertragenen Sinne, verloren ging.
Es sind aber auch die Charaktere drumherum, wie Nessa oder Bente, die diese Geschichte prägen und sie zu einem tiefgründigen Roman machen.
Alles in allem ist dieser Roman schwere Kost, die man aber verdauen kann, wenn man sich darauf einlässt und auch die Gefühle, die zwischen den Zeilen zu lesen sind, ernst nimmt.
Wer also tiefgründige Romane über das Leben liebt, ist hier richtig.
„Sonnenaufgang Nr. 5“ ist ein Roman über das Leben und wurde von Erfolgsautor Carsten Henn geschrieben, der u.a. mit „Der Buchspazierer“ bekannt wurde.
Ja, was will mir der Autor mit diesem Buch nun sagen? Es war schwierig. Ich habe dieses Buch als Hörbuch genossen, gesprochen von Oliver Siebeck. Dessen getragene und ruhige Stimmung passte wunderbar zum Grundtenor dieser Geschichte.
Ich glaube, es sind die Erzählungen über das Leben, die der Autor näherbringend möchte. Wie sehen wir unser Leben? So wie es ist? So wie wir es haben wollen?
Stella ist auf den ersten Blick eine schwierige Person, mit der klarzukommen, man erst einmal lernen muss. Eine Frau, die sich als Diva sieht, als die bejubelte Schauspielerin, die über allem und jedem steht. Vermutlich sieht es die kleinen Botschaften über das Leben, über die Liebe, über verpasste Gelegenheiten, Reue, Schuld und auch Sühne, die Carsten Henn mit diesem Roman vermitteln möchte. Es sind die Gegensätze zwischen der exzentrischen Stella und dem geerdeten Jonas, die sich hier gegenüber stehen. Es sind die Gegensätze einer Frau, die in ihrem Leben nicht nur gute Erfahrungen gemacht hat und einem jungen Mann, dem die Liebe zur Mutter, im übertragenen Sinne, verloren ging.
Es sind aber auch die Charaktere drumherum, wie Nessa oder Bente, die diese Geschichte prägen und sie zu einem tiefgründigen Roman machen.
Alles in allem ist dieser Roman schwere Kost, die man aber verdauen kann, wenn man sich darauf einlässt und auch die Gefühle, die zwischen den Zeilen zu lesen sind, ernst nimmt.
Wer also tiefgründige Romane über das Leben liebt, ist hier richtig.