Rezension

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zauberblume Avatar

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Der erste Roman von Zoe Fishman, ist genau so, wie die Leseprobe versprochen hat. Ein schöner Frauenroman für Regentage. Am Anfang werden die vier Frauen Charlie, die ein Yogastudio betreibt und städnig auf der Suche nach neuen Kunden ist, Sabine, die als Lektorin arbeitet und im Geheimen gerne selbst Bücher schreiben würde und Bess, die ständig auf der Suche nach einer tollen Story ist und zu guter letzt Naomi, die als einzige Mutter ist, und im Leben dadurch schon einige andere Erfahrengen gemacht hat. Die vier Frauen treffen sich alle auf dem 10jährigen Jubiläum des Colleges und entschließen sich spontan einen 6-wöchigen Yogakurs bei Charlie zu belegen. Jeder diese Frauen, außer Bess, die ja immer auf der Suche nach Sensationen ist, können sich alle so richtig entspannen und geníeßen diese Zeit. Sabine hat manchmal Streß mit ihrer dominanten Mutter. Bess mit ihrer Fernbeziehung zu Dan. Alles in allem ein sehr gelungener, in unterhaltsamen Stil geschriebener Frauenroman. Es interessant das Leben dieser vier Frauen zu verfolgen. Sabine als sie endlich ihren Subwag-Schwarm kennenlernt und darauß dann die große Liebe wird. Charlie, die sich endlich von ihrem EX Neil löst und frei ist für eine neue Beziehung. Wie alle, Sabine, Charlie und Bess, Naomi helfen mit ihrer Krankheit umzugehen. Die Freundschaft der Frauen ist einmalig. Und zu guter Letzt Bess, die dann doch auf ihr Herz hört und Dan nach L.A. folgt. Dies ist meine erste Rezension und ich hoffe, sie ist nicht voll daneben gegangen. Allen viel Spaß beim Lesen. Kleine Anmerkung: Auf der Rückseite des Covers steht Charlie trifft kurz darauf ihre große Liebe, handelt es sich hierbei nicht um Sabine?