Anika Landsteiner 3.0
Das Cover hat mir direkt gut gefallen mit seiner nüchternen und klaren Art, die mich neugierig gemacht hat, was sich hinter den Seiten verbirgt. Doch nicht nur das Äußere des Buches hat mich angesprochen, sondern auch die Tatsache, dass Anika Landsteiner die Autorin ist. Ich habe bereits zwei ihrer vorangegangenen Bücher gelesen und war von ihrem Schreibstil und ihrer Art, komplexe Themen anzugehen, beeindruckt. Nun freue ich mich darauf, ein Sachbuch von ihr zu lesen.
Während der Leseprobe wurde mir klar, wie vielschichtig das Thema "weibliche Scham" ist und vor allem, wie präsent es in so vielen Lebensbereichen ist. Besonders ansprechend finde ich, dass Landsteiner persönlich aus ihrem Leben heraus schreibt und den Lesern so ihre verletzliche Seite zeigt. Schon im Vorwort wird das "Tabuthema" sexualisierte Gewalt angesprochen, was zeigt, dass die Autorin bereit ist, schwierige und wichtige Themen anzugehen - wie auch schon in den beiden anderen Büchern, die ich von ihr gelesen habe.
Ihre Recherche reicht von Popkultur bis hin zur Bibel und zeigt damit die Vielschichtigkeit des Themas auf. Besonders interessant fand ich ihren Hinweis im Buch darauf, warum sie sich für die Verwendung binärer Geschlechter entschieden hat. Es wird deutlich, dass Landsteiner einen ganzheitlichen und tiefgründigen Blick auf das Thema wirft. Das Buch als Sammlung von Essays verspricht eine facettenreiche und informative Lektüre, die ich kaum erwarten kann. Leseprobe, Klappentext und Cover lassen mich bereits erahnen, dass mich ein außergewöhnliches Lese-Highlight erwartet.
Während der Leseprobe wurde mir klar, wie vielschichtig das Thema "weibliche Scham" ist und vor allem, wie präsent es in so vielen Lebensbereichen ist. Besonders ansprechend finde ich, dass Landsteiner persönlich aus ihrem Leben heraus schreibt und den Lesern so ihre verletzliche Seite zeigt. Schon im Vorwort wird das "Tabuthema" sexualisierte Gewalt angesprochen, was zeigt, dass die Autorin bereit ist, schwierige und wichtige Themen anzugehen - wie auch schon in den beiden anderen Büchern, die ich von ihr gelesen habe.
Ihre Recherche reicht von Popkultur bis hin zur Bibel und zeigt damit die Vielschichtigkeit des Themas auf. Besonders interessant fand ich ihren Hinweis im Buch darauf, warum sie sich für die Verwendung binärer Geschlechter entschieden hat. Es wird deutlich, dass Landsteiner einen ganzheitlichen und tiefgründigen Blick auf das Thema wirft. Das Buch als Sammlung von Essays verspricht eine facettenreiche und informative Lektüre, die ich kaum erwarten kann. Leseprobe, Klappentext und Cover lassen mich bereits erahnen, dass mich ein außergewöhnliches Lese-Highlight erwartet.