Mit viel Lesefreude habe ich "Nachts erzähle ich dir alles", den großartigen Roman von Anika Landsteiner, gelesen. Nun hat die Autorin mit "Sorry not Sorry" ein Sachbuch geschrieben, das mich von der Thematik her sehr interessiert.
In der Leseprobe lernen wir Anikas Großmutter kennen, die während des Zweiten Weltkriegs groß geworden ist und nun dement ist. Sie erzählt, dass sie als Kind ein Erlebnis hatte, für das sie sich sehr geschämt hat. Ihr Vater verlangte seinerzeit, dass sie nie mehr darüber spricht. Was ist damals passiert?
Anika Landsteiner widmet sich dem Thema Scham, erwähnt dabei die Schöpfungsgeschichte in der Bibel und die Tatsache, dass Adam und Eva nach dem Sündenfall Scham wegen ihrer Nacktheit empfanden. Sie schreibt, dass sich Frauen in allen Bereichen mehr schämen als Männer, und sie schildert mit großer Offenheit, wann und aus welchen Gründen sie selbst sich geschämt hat.
Ich mag den schönen Schreibstil der Autorin sehr, das Sachbuch liest sich sehr flüssig und fasziniert mich bereits auf der ersten Seite. Sehr gern würde ich weiterlesen, um zu erfahren, was der Oma seinerzeit Peinliches passiert ist und inwieweit Schamgefühle unser Leben beeinflussen.
Das Cover hat mich schon allein deshalb angesprochen, weil es den Namen der Autorin trägt und mich neugierig auf ihr neues Buch gemacht hat.
In der Leseprobe lernen wir Anikas Großmutter kennen, die während des Zweiten Weltkriegs groß geworden ist und nun dement ist. Sie erzählt, dass sie als Kind ein Erlebnis hatte, für das sie sich sehr geschämt hat. Ihr Vater verlangte seinerzeit, dass sie nie mehr darüber spricht. Was ist damals passiert?
Anika Landsteiner widmet sich dem Thema Scham, erwähnt dabei die Schöpfungsgeschichte in der Bibel und die Tatsache, dass Adam und Eva nach dem Sündenfall Scham wegen ihrer Nacktheit empfanden. Sie schreibt, dass sich Frauen in allen Bereichen mehr schämen als Männer, und sie schildert mit großer Offenheit, wann und aus welchen Gründen sie selbst sich geschämt hat.
Ich mag den schönen Schreibstil der Autorin sehr, das Sachbuch liest sich sehr flüssig und fasziniert mich bereits auf der ersten Seite. Sehr gern würde ich weiterlesen, um zu erfahren, was der Oma seinerzeit Peinliches passiert ist und inwieweit Schamgefühle unser Leben beeinflussen.
Das Cover hat mich schon allein deshalb angesprochen, weil es den Namen der Autorin trägt und mich neugierig auf ihr neues Buch gemacht hat.