Brisanter Augenöffner für unsere weibliche Zukunft
Anika Landsteiner ist mit „Sorry not sorry – Über weibliche Scham“ ein aufrüttelnder Appell gelungen. Heilendes und wachstumsorientiertes Grün trifft auf demütiges sowie transformierendes Lila, vermischt sich mit der zur Schau gestellten Scham, die sich dabei langsam auflöst. Was für ein starkes Statement, noch bevor die erste Seite aufgeschlagen ist!
Offen und gleichzeitig wissenschaftlich hinterlegt erörtert sie den Zusammenhang zwischen dem Gefühl Scham und Weiblichkeit. Der Ursprung weiblicher Scham liegt weit zurück, wie die geschichtlichen Diskurse immer wieder untermalen. Dabei werden misogyne Strukturen sichtbar, die starken Einfluss auf den heutigen Alltag von Jeder von uns nehmen. Die Autorin lässt uns auch an persönlichen Erlebnissen aus ihrer Biografie teilhaben, die verletzlich und gleichzeitig wütend machen. Es ist ein Thema, dass uns alle betrifft und genau das wird hier mehr als deutlich.
Obwohl einige Aussagen nicht neu sind, stellt sie Anika Landsteiner in ein neues Licht und zeigt die Zusammenhänge von weiblicher Scham und Patriarchat nachdrücklich auf. Es beleuchtet die unterschiedliche Bewertung von Gefühlen und Situationen abhängig vom Geschlecht. Das Buch ermächtigt zum kritischen Hinterfragen. Welche Mechanismen werden angewendet, um die weibliche Gesellschaft im Großen und im Kleinen bewusst zu steuern und damit zu unterdrücken? Anika Landsteiner traut sich an diese Tabuthemen, damit Frauen ihre Selbstbestimmung wiedererlangen. Gerade in der heutigen Zeit wächst der Hass gegenüber Frauen erneut an. Während Männer noch das Privileg des Wegschauens genießen, liegt es an den Frauen, die gesellschaftlichen Muster zu durchbrechen.
Ich empfehle dieses wertvolle Buch allen, die weibliche Scham kennen. Es ist ein persönlicher und gesellschaftlicher Augenöffner, der den Weg für unsere Zukunft bereitet. Ich schließe mit dem Zitat von Ann Voskamp, welches die Autorin für den Einstieg gewählt hat: „Shame dies when stories are told in safe places.“
Offen und gleichzeitig wissenschaftlich hinterlegt erörtert sie den Zusammenhang zwischen dem Gefühl Scham und Weiblichkeit. Der Ursprung weiblicher Scham liegt weit zurück, wie die geschichtlichen Diskurse immer wieder untermalen. Dabei werden misogyne Strukturen sichtbar, die starken Einfluss auf den heutigen Alltag von Jeder von uns nehmen. Die Autorin lässt uns auch an persönlichen Erlebnissen aus ihrer Biografie teilhaben, die verletzlich und gleichzeitig wütend machen. Es ist ein Thema, dass uns alle betrifft und genau das wird hier mehr als deutlich.
Obwohl einige Aussagen nicht neu sind, stellt sie Anika Landsteiner in ein neues Licht und zeigt die Zusammenhänge von weiblicher Scham und Patriarchat nachdrücklich auf. Es beleuchtet die unterschiedliche Bewertung von Gefühlen und Situationen abhängig vom Geschlecht. Das Buch ermächtigt zum kritischen Hinterfragen. Welche Mechanismen werden angewendet, um die weibliche Gesellschaft im Großen und im Kleinen bewusst zu steuern und damit zu unterdrücken? Anika Landsteiner traut sich an diese Tabuthemen, damit Frauen ihre Selbstbestimmung wiedererlangen. Gerade in der heutigen Zeit wächst der Hass gegenüber Frauen erneut an. Während Männer noch das Privileg des Wegschauens genießen, liegt es an den Frauen, die gesellschaftlichen Muster zu durchbrechen.
Ich empfehle dieses wertvolle Buch allen, die weibliche Scham kennen. Es ist ein persönlicher und gesellschaftlicher Augenöffner, der den Weg für unsere Zukunft bereitet. Ich schließe mit dem Zitat von Ann Voskamp, welches die Autorin für den Einstieg gewählt hat: „Shame dies when stories are told in safe places.“