Gut - aber anders erwartet
Sorry not sorry von Anika Landsteiner soll eigentlich von weiblicher Scham handeln. Das Thema Scham wird auch immer wieder angeschnitten aber eigentlich ist es ein Buch über den Feminismus. Dabei werden durchaus sehr wichtige Themen angesprochen, aber ich hatte mir etwas ganz anderes unter dem Titel vorgestellt.
Die Autorin gibt allen Kapiteln eine sehr persönliche Note, da sie sehr viele persönliche und auch intime Einblicke gewährt. Wer sich bisher noch nicht mit dem Thema Feminismus auseinander gesetzt hat, kann hier einiges lernen.
Die Autorin schreibt sehr flüssig aber auch mit starker Wut, aber nur so kann eventuell auch mal etwas geändert werden. Leider ist vielen Männern gar nicht bewusst, dass sie mit eingebauter Vorfahrt durchs Leben gehen und wie sehr Frauen in allen möglichen Lebenslagen bewusst kleingehalten werden.
Die Autorin gibt allen Kapiteln eine sehr persönliche Note, da sie sehr viele persönliche und auch intime Einblicke gewährt. Wer sich bisher noch nicht mit dem Thema Feminismus auseinander gesetzt hat, kann hier einiges lernen.
Die Autorin schreibt sehr flüssig aber auch mit starker Wut, aber nur so kann eventuell auch mal etwas geändert werden. Leider ist vielen Männern gar nicht bewusst, dass sie mit eingebauter Vorfahrt durchs Leben gehen und wie sehr Frauen in allen möglichen Lebenslagen bewusst kleingehalten werden.