Interessant
In vielen anderen feministischen Sachbücher, wird das Thema Scham oftmals angerissen oder kurz thematisiert, dennoch wurde es leider bisher nicht ausführlich thematisiert. Aus diesem Grund fand ich es sehr interessant, dass sich Anika Landsteiner mit diesem Thema tiefer befasst.
Die Kapitel waren sehr gut gefällt, in vielen Kapitel konnte man sich selbst wiederfinden, dennoch finde ich, ist die Autorin manchmal vom Thema abgekommen. Als sie über ihre Scham sprach, Trash-TV zu gucken, erklärte sie den Mehrwert von verschiedenen Reality-TV Formaten, um aufzuzeigen, dass das abwerten von solchen Sendungen von anderen Menschen unbegründet ist. Dabei sollte das doch egal sein, auch wenn diese Formate keinen Mehrwert haben, sollten uns das doch egal sein, wenn man einfach Spaß daran hat.
Dennoch gefiel mir der persönliche Einblick, in die eigenen Gedanken der Autorin zur ihrer eignen Scham sehr gut und verstärkte das Gefühl wie viele auch mit dieser Scham zu kämpfen haben.
Die Kapitel waren sehr gut gefällt, in vielen Kapitel konnte man sich selbst wiederfinden, dennoch finde ich, ist die Autorin manchmal vom Thema abgekommen. Als sie über ihre Scham sprach, Trash-TV zu gucken, erklärte sie den Mehrwert von verschiedenen Reality-TV Formaten, um aufzuzeigen, dass das abwerten von solchen Sendungen von anderen Menschen unbegründet ist. Dabei sollte das doch egal sein, auch wenn diese Formate keinen Mehrwert haben, sollten uns das doch egal sein, wenn man einfach Spaß daran hat.
Dennoch gefiel mir der persönliche Einblick, in die eigenen Gedanken der Autorin zur ihrer eignen Scham sehr gut und verstärkte das Gefühl wie viele auch mit dieser Scham zu kämpfen haben.