Anika Landsteiner schreibt in diesem Buch über die weibliche Scham in unterschiedlichsten Situationen im Alltag einer weißen cis Frau.
Dies ist ein sehr persönliches Sachbuch - zu jedem Kapitel schildert die Autorin ihre eigenen Erlebnisse. Das hat jedoch zur Folge, dass alle Kapitel relativ oberflächlich behandelt wurden. Wer bereits viel zum Thema Feminismus, Patriarchat und Co. gelesen hat, wird hier wenig Neues lesen. Nichtsdestotrotz habe ich das Buch sehr gerne gelesen und ich empfehle es gerade auch als Einstieg.
Besonders schön fand ich Landsteiners Sicht auf das Konzept der Lebensabschnittspartner*innen statt der einen großen, richtigen? Liebe.
Zu guter Letzt: das Cover ist plakativ und auffallend und passt perfekt zum Buch. Der Schreibstil war gut zugänglich und verständlich.
Von mir eine klare Empfehlung!
Dies ist ein sehr persönliches Sachbuch - zu jedem Kapitel schildert die Autorin ihre eigenen Erlebnisse. Das hat jedoch zur Folge, dass alle Kapitel relativ oberflächlich behandelt wurden. Wer bereits viel zum Thema Feminismus, Patriarchat und Co. gelesen hat, wird hier wenig Neues lesen. Nichtsdestotrotz habe ich das Buch sehr gerne gelesen und ich empfehle es gerade auch als Einstieg.
Besonders schön fand ich Landsteiners Sicht auf das Konzept der Lebensabschnittspartner*innen statt der einen großen, richtigen? Liebe.
Zu guter Letzt: das Cover ist plakativ und auffallend und passt perfekt zum Buch. Der Schreibstil war gut zugänglich und verständlich.
Von mir eine klare Empfehlung!