Dystopie trifft schwarzen Humor.
Die Handlung beginnt ungewöhnlich direkt mit einer Leiche vor der Haustür und zieht einen sofort in eine düstere, gleichzeitig aber skurrile Welt hinein.
Die Figuren wirken lebendig und facettenreich, allen voran Zoe, deren ironischer Tonfall und digitale Begleiter wie Bari, der virtuelle Hund, die Atmosphäre zwischen Ernst und Witz ausbalancieren.
Der Aufbau der Geschichte ist klar, aber zugleich von kleinen Abschweifungen durchzogen, die die Welt detailliert und realistisch wirken lassen.
Inhaltlich werden spannende Themen wie Überleben, Technikabhängigkeit und der Umgang mit dem Tod in einer apokalyptisch wirkenden Gesellschaft verknüpft.
Das Cover ist farbenfroh.
Der Schreibstil überzeugt durch eine Mischung aus Lakonie, schwarzem Humor und präziser Beobachtung, die einen beim Lesen gleichzeitig schmunzeln und nachdenken lässt.
Die Figuren wirken lebendig und facettenreich, allen voran Zoe, deren ironischer Tonfall und digitale Begleiter wie Bari, der virtuelle Hund, die Atmosphäre zwischen Ernst und Witz ausbalancieren.
Der Aufbau der Geschichte ist klar, aber zugleich von kleinen Abschweifungen durchzogen, die die Welt detailliert und realistisch wirken lassen.
Inhaltlich werden spannende Themen wie Überleben, Technikabhängigkeit und der Umgang mit dem Tod in einer apokalyptisch wirkenden Gesellschaft verknüpft.
Das Cover ist farbenfroh.
Der Schreibstil überzeugt durch eine Mischung aus Lakonie, schwarzem Humor und präziser Beobachtung, die einen beim Lesen gleichzeitig schmunzeln und nachdenken lässt.