Schon die ersten Zeilen haben mich sofort in die Geschichte gezogen. Zoe findet einen toten Mann in ihrer Einfahrt, und ihr digitaler Hund sorgt für eine Mischung aus Witz und Grusel. Dieses Setting aus absurder Normalität und dystopischem Chaos katapultiert einen direkt in eine Welt, in der Gefahr schneller kommt, als man denkt.
Der Stil ist lebendig, ironisch und gleichzeitig emotional authentisch. Zoes Gedanken springen zwischen Sarkasmus, Angst und pragmatischer Analyse durch ihre App hin und her. Man spürt ihren Kopf, ihr Herz und die ständige Balance zwischen Überleben und sarkastischem Humor.
Besonders faszinierend ist die Idee der Kintwin-Mutation – eine Verbindung, die man nicht wusste zu brauchen, die aber die Welt und die Charaktere tiefgreifend verändert. Sie verleiht der Geschichte sowohl Sci-Fi-Elemente als auch psychologische Tiefe.
Für mich ist Soulmates and Other Ways to Die eine intelligente, emotionale Dystopie mit schwarzem Humor, gesellschaftlichen Reflexionen und einer starken Protagonistin, die man sofort spürt. Ich will unbedingt weiterlesen.
Der Stil ist lebendig, ironisch und gleichzeitig emotional authentisch. Zoes Gedanken springen zwischen Sarkasmus, Angst und pragmatischer Analyse durch ihre App hin und her. Man spürt ihren Kopf, ihr Herz und die ständige Balance zwischen Überleben und sarkastischem Humor.
Besonders faszinierend ist die Idee der Kintwin-Mutation – eine Verbindung, die man nicht wusste zu brauchen, die aber die Welt und die Charaktere tiefgreifend verändert. Sie verleiht der Geschichte sowohl Sci-Fi-Elemente als auch psychologische Tiefe.
Für mich ist Soulmates and Other Ways to Die eine intelligente, emotionale Dystopie mit schwarzem Humor, gesellschaftlichen Reflexionen und einer starken Protagonistin, die man sofort spürt. Ich will unbedingt weiterlesen.