Sehr vielschichtig!
Die ersten Seiten haben mich sofort gepackt: Zoe steht vor einer Leiche in ihrer Einfahrt, begleitet von einem digitalen Hund, dessen Verhalten gleichermaßen komisch wie unheimlich ist. Die Welt wirkt alltäglich und absurd zugleich – und gleichzeitig dystopisch, voller Gefahren, die jederzeit zuschlagen können.
Der Schreibstil ist bildhaft, ironisch und voller Emotion. Zoes Gedanken pendeln zwischen Angst, Sarkasmus und pragmatischer Analyse. Man erlebt hautnah ihre inneren Konflikte, ihren Humor und den Überlebenswillen.
Die Einführung der Kintwin-Mutation ist besonders spannend: Diese neue Verbindung verleiht der Welt nicht nur Sci-Fi-Tiefe, sondern auch psychologische Komplexität und verändert die Dynamik der Geschichte nachhaltig.
Für mich verspricht Soulmates and Other Ways to Die eine fesselnde Dystopie, die Humor, gesellschaftliche Themen und emotionale Tiefe vereint – mit einer Protagonistin, die von der ersten Seite an beeindruckt.
Der Schreibstil ist bildhaft, ironisch und voller Emotion. Zoes Gedanken pendeln zwischen Angst, Sarkasmus und pragmatischer Analyse. Man erlebt hautnah ihre inneren Konflikte, ihren Humor und den Überlebenswillen.
Die Einführung der Kintwin-Mutation ist besonders spannend: Diese neue Verbindung verleiht der Welt nicht nur Sci-Fi-Tiefe, sondern auch psychologische Komplexität und verändert die Dynamik der Geschichte nachhaltig.
Für mich verspricht Soulmates and Other Ways to Die eine fesselnde Dystopie, die Humor, gesellschaftliche Themen und emotionale Tiefe vereint – mit einer Protagonistin, die von der ersten Seite an beeindruckt.