Was für eine herrlich skurrile Jugenddystopie

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kleinfriedelchen Avatar

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Zoe und Milo leben im Jahr 2045 in England, und erleben live die langsamste Apokalypse mit, die man sich vorstellen kann. Denn seit die KinTwin Mutation entdeckt wurde, sterben auch kerngesunde Menschen wenn ihre Seelengefährten sterben. Um kein unnötiges Risiko einzugehen achtet die junge Zoe sorgfältig auf sich und vermeidet gefährliche Situationen, wo immer es geht. Ganz im Gegensatz zu Milo, der das Klippenspringen und auch sonst jegliche adrenalingeladene Tätigkeit liebt. Werden sich ausgerechnet diese beiden als Seelengefährten herausstellen?

Ich fand den Erzählstil richtig super, die Geschichte ist trotz des apokalyptischen Szenarios sehr lustig und unterhaltsam beschrieben. Wie Zoe sagt, Sarkasmus hilft, stressige Situationen zu verarbeiten :-) Ich würde das Buch unheimlich gern weiterlesen und erfahren, was geschieht, wenn Zoe und Milo aufeinandertreffen.