Bisschen skurril und dabei witzig
"Soulmates and Other Ways to Die" ist eine Mischung aus Dystopie, Liebesgeschichte und einer guten Portion Witz. Das Comic-artige Cover spricht mich sehr an und die Handlung erinnert mich positiv an ein paar meiner Lieblingsfilme; Zombieland, Scott Pilgrim und weitere.
Besonders cool ist der Kontrast zwischen den Hauptfiguren: Zoe, die alles im Griff haben will, und Milo, der eher der Typ „geht schon irgendwie“ ist. Dadurch entstehen viele witzige Momente.
Erzählt wird abwechselnd aus beiden Perspektiven, was die Figuren für mich noch greifbarer gemacht hat und dafür sorgt, dass man ihre Entscheidungen besser nachvollziehen kann. Klar, manche Szenen wirken ein bisschen überzogen und die Romanze ist nicht immer ganz subtil – aber das schmälert die Qualität der Geschichte nicht.
Wer Lust auf eine spaßige Enemies-to-Lovers-Story in einem ungewöhnlichen Setting hat, bekommt hier definitiv gute Unterhaltung mit ein paar nachdenklichen Zwischentönen in Bezug auf die Themen Selbstfürsorge und Achtsamkeit gegenüber unseren Mitmenschen.
Besonders cool ist der Kontrast zwischen den Hauptfiguren: Zoe, die alles im Griff haben will, und Milo, der eher der Typ „geht schon irgendwie“ ist. Dadurch entstehen viele witzige Momente.
Erzählt wird abwechselnd aus beiden Perspektiven, was die Figuren für mich noch greifbarer gemacht hat und dafür sorgt, dass man ihre Entscheidungen besser nachvollziehen kann. Klar, manche Szenen wirken ein bisschen überzogen und die Romanze ist nicht immer ganz subtil – aber das schmälert die Qualität der Geschichte nicht.
Wer Lust auf eine spaßige Enemies-to-Lovers-Story in einem ungewöhnlichen Setting hat, bekommt hier definitiv gute Unterhaltung mit ein paar nachdenklichen Zwischentönen in Bezug auf die Themen Selbstfürsorge und Achtsamkeit gegenüber unseren Mitmenschen.