Die Entscheidung zu lieben, wen du möchtest
Zoe Quinn und Milo Spencer leben im England des Jahres 2045. Seit 10 Jahren ist die KinTwin- Mutation bekannt. Das sogenannte Dearly Departed- Syndrom verbindet zwei Menschen zu Seelenverwandten: Wenn ein Partner Schmerzen erleidet, spürt diese auch der andere. Im schlimmsten Fall sterben immer beide!
Zoe und Milo könnten kaum unterschiedlicher sein: Zoe lebt zusammen mit ihrer übervorsichtigen Mutter und beide bereiten sich auf die unvermeidlich bevorstehende Apokalypse vor. Milo liebt den Adrenalinkick und seine beste Freundin Aisha.
Mir hat das Konzept und die Idee zur Geschichte sehr gut gefallen. Es wird abwechselnd aus Milos und aus Zoes Perspektive erzählt und beide waren mir sofort sympathisch.
Nach und nach wird auch das Prinzip der Mutation erklärt und welche katastrophalen Auswirkungen dies auf die Menschen hat und auf die Liebe. Dabei fand ich ganz besonders schön, dass auf die sehr verschiedenen Formen der Partnerschaft und der Liebe eingegangen wird.
Insgesamt war die Geschichte aber doch ganz anders, als ich es erwartet hatte. Diese Dystopie ist als ein Prä-Apokalypse-Setting angesiedelt und doch gleichzeitig ziemlich düster. Glücklicherweise gibt es auch immer etwas zum Schmunzeln.
Ich hätte tatsächlich gern noch mehr Seiten und Kapitel gelesen. Die Geschichte hätte es hergegeben!
Zoe und Milo könnten kaum unterschiedlicher sein: Zoe lebt zusammen mit ihrer übervorsichtigen Mutter und beide bereiten sich auf die unvermeidlich bevorstehende Apokalypse vor. Milo liebt den Adrenalinkick und seine beste Freundin Aisha.
Mir hat das Konzept und die Idee zur Geschichte sehr gut gefallen. Es wird abwechselnd aus Milos und aus Zoes Perspektive erzählt und beide waren mir sofort sympathisch.
Nach und nach wird auch das Prinzip der Mutation erklärt und welche katastrophalen Auswirkungen dies auf die Menschen hat und auf die Liebe. Dabei fand ich ganz besonders schön, dass auf die sehr verschiedenen Formen der Partnerschaft und der Liebe eingegangen wird.
Insgesamt war die Geschichte aber doch ganz anders, als ich es erwartet hatte. Diese Dystopie ist als ein Prä-Apokalypse-Setting angesiedelt und doch gleichzeitig ziemlich düster. Glücklicherweise gibt es auch immer etwas zum Schmunzeln.
Ich hätte tatsächlich gern noch mehr Seiten und Kapitel gelesen. Die Geschichte hätte es hergegeben!