Dystopisch, spannend, packend
"Soulmates and other ways to die" erzählt die Geschichte von Zoe und Milo. Die beiden leben in einer Welt in der Zukunft. In dieser gibt es eine genetische Veranlagung, die Menschen miteinander verbindet - als Seelenverwandte. Und das bis zum Tod. Stirbt einer, stirbt automatisch auch der andere. Als die beiden verbunden werden, ist das beiden so gar nicht recht. Der eine ein Adrenalinjunkie, die andere ein Kontrollfreak. Und so tun sie alles, um die Verbindung wieder zu lösen und stoßen dabei auf eine Wahrheit von der sie nie gedacht hätten, dass das möglich sein könnte.
Schon durch den kreativen Titel wurde ich auf das Buch aufmerksam und neugierig. Früher habe ich sehr gerne Dystopien gelesen, aber leider hatte der Trend ja lange Zeit sehr abgenommen, sodass es einfach auch weniger auf dem Markt gab. Hier haben wir mal wieder eine Geschichte, die in der Zukunft spielt. Und die ist gar nicht mal so gut, weil die Genmutation einfach unfassbar viele Menschen das Leben kostet.
Von Beginn an war ich sehr gut in der Geschichte drin, da sie super leicht und gut geschrieben ist. Abwechselnd wird diese aus Milos und Zoes Perspektive erzählt. Dabei konzentriert sie sich auf vier Hauptpersonen, was das ganze recht übersichtlich macht. Auch in die Welt kam ich gut rein, da diese nicht total komplex beschrieben wird, sondern eigentlich so wie unsere ist, außer halt der Genmutation.
Zwischendurch gab es teilweise ein paar Passagen, die ich etwas langatmig fand, bei denen ich mir noch mehr Spannung gewünscht oder die ich vielleicht etwas gekürzt hätte. Doch das verging schnell wieder und ab der Hälfte war das Buch dann wirklich fast durchgehend sehr spannend. Zoe und Milo auf ihrem Weg zu begleiten machte großen Spaß. Ihre Erkenntnisse führten auch bei mir ab und an zu Staunen und so wurde ich vom ein oder anderen Geschehnis überrascht.
Neben der spannenden Handlung liegt natürlich auch etwas Liebe in der Luft. Diese Liebe entwickelt sich langsam und stetig und ist dadurch gut greifbar. Dadurch dass es sich hier um YA handelt, gibt es natürlich keine expliziten Szenen, was aber auch nicht zur Geschichte gepasst hätte.
Das Ende ist super schön und bringt in allen Punkten eine Auflösung. Alles wurde zu meiner Zufriedenheit gelöst und gut zu Ende gebracht. Ich finde die Geschichte hat hier auch genau den richtigen Umfang und endet genauso, wie ich es mir erhofft hatte.
Ein unterhaltsames Buch, das ich wirklich gerne gelesen habe, das mich zum Nachdenken gebracht und mitgenommen hat, in eine Welt in der ich ehrlich gesagt nicht leben wollen würde :D
Schon durch den kreativen Titel wurde ich auf das Buch aufmerksam und neugierig. Früher habe ich sehr gerne Dystopien gelesen, aber leider hatte der Trend ja lange Zeit sehr abgenommen, sodass es einfach auch weniger auf dem Markt gab. Hier haben wir mal wieder eine Geschichte, die in der Zukunft spielt. Und die ist gar nicht mal so gut, weil die Genmutation einfach unfassbar viele Menschen das Leben kostet.
Von Beginn an war ich sehr gut in der Geschichte drin, da sie super leicht und gut geschrieben ist. Abwechselnd wird diese aus Milos und Zoes Perspektive erzählt. Dabei konzentriert sie sich auf vier Hauptpersonen, was das ganze recht übersichtlich macht. Auch in die Welt kam ich gut rein, da diese nicht total komplex beschrieben wird, sondern eigentlich so wie unsere ist, außer halt der Genmutation.
Zwischendurch gab es teilweise ein paar Passagen, die ich etwas langatmig fand, bei denen ich mir noch mehr Spannung gewünscht oder die ich vielleicht etwas gekürzt hätte. Doch das verging schnell wieder und ab der Hälfte war das Buch dann wirklich fast durchgehend sehr spannend. Zoe und Milo auf ihrem Weg zu begleiten machte großen Spaß. Ihre Erkenntnisse führten auch bei mir ab und an zu Staunen und so wurde ich vom ein oder anderen Geschehnis überrascht.
Neben der spannenden Handlung liegt natürlich auch etwas Liebe in der Luft. Diese Liebe entwickelt sich langsam und stetig und ist dadurch gut greifbar. Dadurch dass es sich hier um YA handelt, gibt es natürlich keine expliziten Szenen, was aber auch nicht zur Geschichte gepasst hätte.
Das Ende ist super schön und bringt in allen Punkten eine Auflösung. Alles wurde zu meiner Zufriedenheit gelöst und gut zu Ende gebracht. Ich finde die Geschichte hat hier auch genau den richtigen Umfang und endet genauso, wie ich es mir erhofft hatte.
Ein unterhaltsames Buch, das ich wirklich gerne gelesen habe, das mich zum Nachdenken gebracht und mitgenommen hat, in eine Welt in der ich ehrlich gesagt nicht leben wollen würde :D