Guter Einstieg dann aber sehr am schwächeln
        Inhalt
Dystopie
Jeder hat einen KinTwin/Seelenpartner, stirbt dieser nimmt er dich mit in den Tod.
Einzelband
Meine Meinung
Super interessanter Einstieg, ich mochte Zoe anfangs sehr gerne, sehr pragmatisch veranlagt und klar im Kopf. Jedoch ändert sie ihre komplette Persönlichkeit, sobald sie ihren "Seelenpartner" trifft, der zufällig wieder der tollste Typ in der Schule ist und mega gutaussehend.
Ich konnte die Gefühle beider Seiten gar nicht nachvollziehen, ihre Gedanken waren mir anfangs noch sympathisch, aber mittendrin machte es gar keinen Sinn mehr und die Geschichte wurde unlogisch.
Plötzlich sind die Protagonisten keine Kinder/Jugendliche mehr, sondern Profis in Sachen geheime Botschaften entschlüsseln, Einbruchsprofis, Überlebenskünstler und so clever das sie alle Erwachsene drum herum ins Licht führen können und die merken es nicht mal. o.Ô
Also das war mir dann doch etwas sehr weit von einer realistischen Dystopie weg. Es klappte alles wunderbar und am Ende ging es Schlag auf Schlag und alles wurde gut. Nebenbei wurde dann eine unnötige Gender Ansprache hineingeworfen,(1-2 Sätze) diese wirkte auf mich zu künstlich hineingeworfen, als ob es eine Pflicht gewesen wäre auch solche Personen einzubauen.
Ich hätte mir gewünscht, dass sich die Dystopie mehr mit den Problemen auseinander setzt, wie ein Leben damit nun möglich ist, welche Gefahren man vermeiden kann, wie zum Beispiel alleine fahrende Autos/Flugzeuge/Züge usw.
Wenn sich Soulmates darauf konzentriert hätte, anstatt neue Superhelden in Jugendform zu präsentieren und die Story dann so schnell dahin rast, wäre meine Bewertung anders ausgefallen, so blieb ich leider enttäuscht zurück und kann nur 3* geben.
Schade, da steckte so viel Potential drin und das Cover war auch echt cool.
Mein Fazit
Wenn man eine schnelle nicht gerade logische Dystopie lesen möchte, für Zwischendurch eignet sich Soulmates gut, es lässt sich fix lesen und ist attraktiv gestaltet, unter anderem mit eingedruckten Chatverläufen. Für Anspruchsvollere Leser würde ich dieses Buch aber weniger empfehlen.
    Dystopie
Jeder hat einen KinTwin/Seelenpartner, stirbt dieser nimmt er dich mit in den Tod.
Einzelband
Meine Meinung
Super interessanter Einstieg, ich mochte Zoe anfangs sehr gerne, sehr pragmatisch veranlagt und klar im Kopf. Jedoch ändert sie ihre komplette Persönlichkeit, sobald sie ihren "Seelenpartner" trifft, der zufällig wieder der tollste Typ in der Schule ist und mega gutaussehend.
Ich konnte die Gefühle beider Seiten gar nicht nachvollziehen, ihre Gedanken waren mir anfangs noch sympathisch, aber mittendrin machte es gar keinen Sinn mehr und die Geschichte wurde unlogisch.
Plötzlich sind die Protagonisten keine Kinder/Jugendliche mehr, sondern Profis in Sachen geheime Botschaften entschlüsseln, Einbruchsprofis, Überlebenskünstler und so clever das sie alle Erwachsene drum herum ins Licht führen können und die merken es nicht mal. o.Ô
Also das war mir dann doch etwas sehr weit von einer realistischen Dystopie weg. Es klappte alles wunderbar und am Ende ging es Schlag auf Schlag und alles wurde gut. Nebenbei wurde dann eine unnötige Gender Ansprache hineingeworfen,(1-2 Sätze) diese wirkte auf mich zu künstlich hineingeworfen, als ob es eine Pflicht gewesen wäre auch solche Personen einzubauen.
Ich hätte mir gewünscht, dass sich die Dystopie mehr mit den Problemen auseinander setzt, wie ein Leben damit nun möglich ist, welche Gefahren man vermeiden kann, wie zum Beispiel alleine fahrende Autos/Flugzeuge/Züge usw.
Wenn sich Soulmates darauf konzentriert hätte, anstatt neue Superhelden in Jugendform zu präsentieren und die Story dann so schnell dahin rast, wäre meine Bewertung anders ausgefallen, so blieb ich leider enttäuscht zurück und kann nur 3* geben.
Schade, da steckte so viel Potential drin und das Cover war auch echt cool.
Mein Fazit
Wenn man eine schnelle nicht gerade logische Dystopie lesen möchte, für Zwischendurch eignet sich Soulmates gut, es lässt sich fix lesen und ist attraktiv gestaltet, unter anderem mit eingedruckten Chatverläufen. Für Anspruchsvollere Leser würde ich dieses Buch aber weniger empfehlen.
