Interessante Grundidee
        Du suchst nach einem Romance-Buch, welches mehr bietet als das typische "enemies-to-lovers"-Trope? Dann solltest du "Soulmates And Other Ways To Die" lesen!
Melissa Welliver ist es perfekt gelungen, eine süße Liebesgeschichte in eine dystopische Welt zu setzen. So eine Kombination von Genres kannte ich bis jetzt noch gar nicht und war deswegen sehr gespannt auf diesen Roman.
Die Grundidee gefiel mir sehr gut und auch die einzelnen Charaktere wirkten authentisch und realitätsnah. Die Geschichte wurde aus den Sichten der zwei Protagonisten:innen erzählt, was das ganze, durch ihre verschiedenen Persönlichkeiten, besonders interessant und spannend gemacht hat.
Der Schreibstil hat mich persönlich nicht überzeugt, da er sich beim Lesen etwas "holprig" angefühlt hat und ich es teilweise sehr schwer fand, zu erkennen, wer eigentlich gerade am Sprechen war. Außerdem wirkte die gesamte Liebesgeschichte zwischen Milo und Zoe auf mich etwas zu schnell und nicht sehr realistisch. Des Weiteren passierten einige Szenen sehr plötzlich und ohne ersichtlichen Kontext, während andere Handlungen leicht hervorsehbar waren.
Das Cover und die Innenklappengestaltung sind an sich nichts besonderes, fallen aber auf jeden Fall ins Auge und sind auch schön gestaltet.
Insgesamt hat mich das Buch zwar nicht vollends überzeugt, es war aber ganz nett für zwischendurch. Meiner Meinung nach hatte die Idee viel Potenzial und es hätte noch eindeutig mehr daraus gemacht werden können.
    Melissa Welliver ist es perfekt gelungen, eine süße Liebesgeschichte in eine dystopische Welt zu setzen. So eine Kombination von Genres kannte ich bis jetzt noch gar nicht und war deswegen sehr gespannt auf diesen Roman.
Die Grundidee gefiel mir sehr gut und auch die einzelnen Charaktere wirkten authentisch und realitätsnah. Die Geschichte wurde aus den Sichten der zwei Protagonisten:innen erzählt, was das ganze, durch ihre verschiedenen Persönlichkeiten, besonders interessant und spannend gemacht hat.
Der Schreibstil hat mich persönlich nicht überzeugt, da er sich beim Lesen etwas "holprig" angefühlt hat und ich es teilweise sehr schwer fand, zu erkennen, wer eigentlich gerade am Sprechen war. Außerdem wirkte die gesamte Liebesgeschichte zwischen Milo und Zoe auf mich etwas zu schnell und nicht sehr realistisch. Des Weiteren passierten einige Szenen sehr plötzlich und ohne ersichtlichen Kontext, während andere Handlungen leicht hervorsehbar waren.
Das Cover und die Innenklappengestaltung sind an sich nichts besonderes, fallen aber auf jeden Fall ins Auge und sind auch schön gestaltet.
Insgesamt hat mich das Buch zwar nicht vollends überzeugt, es war aber ganz nett für zwischendurch. Meiner Meinung nach hatte die Idee viel Potenzial und es hätte noch eindeutig mehr daraus gemacht werden können.
