Liebe, Schicksal und Selbstbestimmung in einer gefährlichen Welt
Schon die Grundidee dieses Romans hat mich sofort gepackt: Menschen sind genetisch so miteinander verbunden, dass sie unweigerlich Seelenpartner haben – KinTwins. Wer seinen KinTwin verliert, stirbt mit, Schmerzen und Gefühle werden geteilt. Eine Vorstellung, die gleichermaßen faszinierend wie beängstigend ist.
Im Mittelpunkt stehen Zoe und Milo – zwei Jugendliche, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Zoe ist vorsichtig, regelorientiert und möchte alles unter Kontrolle behalten. Milo dagegen ist impulsiv, risikofreudig und lebt am Limit. Als klar wird, dass ausgerechnet die beiden KinTwins sind, beginnt eine Geschichte voller Spannung, Gefahren und innerer Kämpfe. Gerade dieser Gegensatz macht den Reiz aus: Hier prallen zwei Lebenshaltungen aufeinander, die sich nicht einfach harmonisieren lassen.
Besonders gefallen hat mir der Wechsel der Perspektiven. Abwechselnd erzählt Zoe, dann Milo, und so konnte ich mich in beide Figuren hineinversetzen – in ihre Ängste, ihre Wut, ihre Hoffnung. Die Verbindung zwischen ihnen wird spürbar, aber auch die enorme Last, die damit einhergeht.
Das Buch ist schnell, packend und flüssig geschrieben. Es gibt actionreiche Szenen, emotionale Momente und überraschende Wendungen. Gleichzeitig stellt es Fragen, die weit über eine Liebesgeschichte hinausgehen: Was bedeutet Freiheit, wenn man gezwungen ist, mit einer bestimmten Person verbunden zu sein? Wie viel Wahl hat man in der Liebe? Und was macht Identität aus, wenn ein Teil von dir immer an jemand anderen geknüpft ist?
Natürlich lebt die Geschichte stark von der Beziehung zwischen Zoe und Milo. Wer Romantik nicht mag, wird hier weniger Freude haben. Für mich aber war es genau die Mischung aus Dystopie, Spannung und intensiver Gefühlswelt, die das Lesen so fesselnd gemacht hat.
Mein Fazit:
„Soulmates and Other Ways to Die“ ist ein origineller, emotionaler Jugendroman, der sowohl unterhält als auch nachdenklich stimmt. Er ist romantisch, spannend und tiefgründig zugleich – und bleibt auch nach dem Zuschlagen im Kopf. Eine klare Empfehlung für alle, die Geschichten über Liebe, Identität und Selbstbestimmung mögen.
Im Mittelpunkt stehen Zoe und Milo – zwei Jugendliche, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Zoe ist vorsichtig, regelorientiert und möchte alles unter Kontrolle behalten. Milo dagegen ist impulsiv, risikofreudig und lebt am Limit. Als klar wird, dass ausgerechnet die beiden KinTwins sind, beginnt eine Geschichte voller Spannung, Gefahren und innerer Kämpfe. Gerade dieser Gegensatz macht den Reiz aus: Hier prallen zwei Lebenshaltungen aufeinander, die sich nicht einfach harmonisieren lassen.
Besonders gefallen hat mir der Wechsel der Perspektiven. Abwechselnd erzählt Zoe, dann Milo, und so konnte ich mich in beide Figuren hineinversetzen – in ihre Ängste, ihre Wut, ihre Hoffnung. Die Verbindung zwischen ihnen wird spürbar, aber auch die enorme Last, die damit einhergeht.
Das Buch ist schnell, packend und flüssig geschrieben. Es gibt actionreiche Szenen, emotionale Momente und überraschende Wendungen. Gleichzeitig stellt es Fragen, die weit über eine Liebesgeschichte hinausgehen: Was bedeutet Freiheit, wenn man gezwungen ist, mit einer bestimmten Person verbunden zu sein? Wie viel Wahl hat man in der Liebe? Und was macht Identität aus, wenn ein Teil von dir immer an jemand anderen geknüpft ist?
Natürlich lebt die Geschichte stark von der Beziehung zwischen Zoe und Milo. Wer Romantik nicht mag, wird hier weniger Freude haben. Für mich aber war es genau die Mischung aus Dystopie, Spannung und intensiver Gefühlswelt, die das Lesen so fesselnd gemacht hat.
Mein Fazit:
„Soulmates and Other Ways to Die“ ist ein origineller, emotionaler Jugendroman, der sowohl unterhält als auch nachdenklich stimmt. Er ist romantisch, spannend und tiefgründig zugleich – und bleibt auch nach dem Zuschlagen im Kopf. Eine klare Empfehlung für alle, die Geschichten über Liebe, Identität und Selbstbestimmung mögen.