Love is a choice
Die Außengestaltung des Buches finde ich wahnsinnig gelungen, ich mag den Farbverlauf von lila zu orange/gelb sehr gerne.
Die Story an sich war nett, leider kam mir das Dystopie setting etwas zu kurz. Der Start in die Geschichte war toll, hier kamen noch richtig Pre-Apokalypse bei mir an. Im weiteren Verlauf wird es eher zu einer Teenie-Romanze mit Thriller Elementen.
Der Teil der Lovestory ist dabei auch wirklich gut gelungen, da tatsächlich auf Konsens geachtet wird und das ganze Konstrukt Liebe und Ehe durchaus kritisch betrachtet wird. Persönlichkeitsbildend ist der Roman also durchaus.
Auch der Thrilleranteil kann hier und da überzeugen, zum Teil ist es etwas vorhersehbar, zum Teil scheinen hier tolle Gesellschaftskritiken durch. Dabei vor allem an die Reichen, die immer noch reicher werden und dabei die normale gesellschaftliche Mitte vergessen.
Die Charaktere sind toll entwickelt und ich konnte alle in ihren Beweggründen verstehen und mochte die meisten von ihnen auch gut leiden. Lediglich unser Bösewicht und Zoes Mom waren nicht mein Fall. Die Repräsentation der queeren Community ist meines Erachtens auch gut gelungen.
Tolle Idee, gute Umsetzung aber wirklich etwas für die jüngere Zielgruppe!
Die Story an sich war nett, leider kam mir das Dystopie setting etwas zu kurz. Der Start in die Geschichte war toll, hier kamen noch richtig Pre-Apokalypse bei mir an. Im weiteren Verlauf wird es eher zu einer Teenie-Romanze mit Thriller Elementen.
Der Teil der Lovestory ist dabei auch wirklich gut gelungen, da tatsächlich auf Konsens geachtet wird und das ganze Konstrukt Liebe und Ehe durchaus kritisch betrachtet wird. Persönlichkeitsbildend ist der Roman also durchaus.
Auch der Thrilleranteil kann hier und da überzeugen, zum Teil ist es etwas vorhersehbar, zum Teil scheinen hier tolle Gesellschaftskritiken durch. Dabei vor allem an die Reichen, die immer noch reicher werden und dabei die normale gesellschaftliche Mitte vergessen.
Die Charaktere sind toll entwickelt und ich konnte alle in ihren Beweggründen verstehen und mochte die meisten von ihnen auch gut leiden. Lediglich unser Bösewicht und Zoes Mom waren nicht mein Fall. Die Repräsentation der queeren Community ist meines Erachtens auch gut gelungen.
Tolle Idee, gute Umsetzung aber wirklich etwas für die jüngere Zielgruppe!