Die Prämisse ist interessant, das Tempo zügig, die Charaktere halbwegs sympathisch. Wer eine tiefgründige Lektüre mit tiefgründiger Geschichte und echter Charakterentwicklung sucht, ist hier falsch. Wer eine kurzweilige Geschichte bevorzugt und sich nicht so sehr für den Aufbau der Welt oder die Charakterentwicklung interessiert, sollte unbedingt hier vorbeischauen.
Meine größten Probleme habe ich vor allem mit Zoes Persönlichkeit und der Unglaubwürdigkeit der meisten Dialoge. Zoe ist einfach langweilig. Sie ist nicht gerade das, was ich als Hauptheldin bezeichnen würde. Der Schreibstil wirkt etwas amateurhaft. Viele Handlungsstränge sind überhastet, die Wendungen wirkten zu bequem, die Auflösungen zu einfach.
Auf der anderen Seite gibt es auch gut Dinge. Milo ist die Figur, die ich am meisten mag. Er hat es geschafft, mich für sich zu gewinnen, und zumindest scheinen seine Gedankengänge und Entscheidungen mit seiner Persönlichkeit zu harmonieren. Aisha ist auch okay, auch wenn ihre frechen Kommentare manchmal eher aufgesetzt als witzig wirkten. Sie ist eine Figur, die ich geliebt hätte, wenn sie richtig entwickelt worden wäre.
Mir gefällt das Konzept einer vorherbestimmten Seelenverwandtschaft, die durch einen Todesbund mit einem verbunden ist. Es wirft viele Fragen über Leben und Tod, das Recht auf Entscheidung und die Auswirkungen auf die Menschheit im Allgemeinen auf, die ich mir ausführlicher vorgestellt hätte.
    Meine größten Probleme habe ich vor allem mit Zoes Persönlichkeit und der Unglaubwürdigkeit der meisten Dialoge. Zoe ist einfach langweilig. Sie ist nicht gerade das, was ich als Hauptheldin bezeichnen würde. Der Schreibstil wirkt etwas amateurhaft. Viele Handlungsstränge sind überhastet, die Wendungen wirkten zu bequem, die Auflösungen zu einfach.
Auf der anderen Seite gibt es auch gut Dinge. Milo ist die Figur, die ich am meisten mag. Er hat es geschafft, mich für sich zu gewinnen, und zumindest scheinen seine Gedankengänge und Entscheidungen mit seiner Persönlichkeit zu harmonieren. Aisha ist auch okay, auch wenn ihre frechen Kommentare manchmal eher aufgesetzt als witzig wirkten. Sie ist eine Figur, die ich geliebt hätte, wenn sie richtig entwickelt worden wäre.
Mir gefällt das Konzept einer vorherbestimmten Seelenverwandtschaft, die durch einen Todesbund mit einem verbunden ist. Es wirft viele Fragen über Leben und Tod, das Recht auf Entscheidung und die Auswirkungen auf die Menschheit im Allgemeinen auf, die ich mir ausführlicher vorgestellt hätte.
