„Soulmates and Other Ways to Die“ von Melissa Welliver überzeugt vor allem durch eine ungewöhnliche Prämisse: Jeder Mensch hat einen genetischen Seelenverwandten – stirbt dieser, folgt man ihm.
Die Protagonistin Zoe ist das genaue Gegenteil ihres „KinTwin“ Milo: während sie Sicherheit sucht, ist er ein Adrenalinjunkie. Dieser Gegensatz treibt die Geschichte voran und sorgt für viele unterhaltsame, manchmal aber auch kritische Momente.
Der Stil ist locker, jugendlich und mit humorvollen Dialogen gespickt, was besonders in den Perspektivwechseln gefällt. Einige Kritikpunkte: Die Logik behindert teils das Gefühl einer glaubwürdigen Dystopie, und manche Entwicklungen wirken etwas zu filmisch oder überzogen.
Insgesamt ist das Buch eine spannende Mischung aus Romantik, Spannung und dystopischem Szenario – ideal, wenn man Unterhaltung mit Herz und Risiko mag, weniger, wenn man Tiefgang bei Weltaufbau und Charakterentwicklung erwartet.
Die Protagonistin Zoe ist das genaue Gegenteil ihres „KinTwin“ Milo: während sie Sicherheit sucht, ist er ein Adrenalinjunkie. Dieser Gegensatz treibt die Geschichte voran und sorgt für viele unterhaltsame, manchmal aber auch kritische Momente.
Der Stil ist locker, jugendlich und mit humorvollen Dialogen gespickt, was besonders in den Perspektivwechseln gefällt. Einige Kritikpunkte: Die Logik behindert teils das Gefühl einer glaubwürdigen Dystopie, und manche Entwicklungen wirken etwas zu filmisch oder überzogen.
Insgesamt ist das Buch eine spannende Mischung aus Romantik, Spannung und dystopischem Szenario – ideal, wenn man Unterhaltung mit Herz und Risiko mag, weniger, wenn man Tiefgang bei Weltaufbau und Charakterentwicklung erwartet.