Seelenverwandte oder das Ende?
In einer Welt, in der du stirbst, wenn dein Seelenverwandter stirbt, ist Liebe nicht nur kompliziert. Sie ist potenziell tödlich. Willkommen in Zoes Welt! Sie ist smart, durchorganisiert, sicherheitsliebend und alles andere als begeistert, als sie herausfindet, dass ihr Soulmate ausgerechnet Milo Spencer ist: chaotisch, waghalsig und süchtig nach Adrenalin. Jackpot.
Melissa Welliver schafft mit Soulmates and Other Ways to Die einen wunderbar schrägen, temporeichen Genre-Mix aus Dystopie, RomCom und einer Prise Action-Thriller. Der Humor ist bissig, die Dialoge pointiert, und die Dynamik zwischen Zoe und Milo ist pure Chemie.
Doch zwischen all dem augenzwinkernden Chaos stellt das Buch auch ernste Fragen: Was bedeutet es, jemanden wirklich zu kennen oder zu brauchen? Wie viel Kontrolle haben wir eigentlich über unser Leben, wenn uns ein Algorithmus den „perfekten“ Partner zuteilt?
Trotz des dystopischen Settings bleibt die Story leichtfüßig, charmant und erstaunlich lebensnah. Geschrieben wird abwechselnd aus der Perspektive von Zoe und Milo. Was das Ganze nicht nur emotional vielschichtiger, sondern auch verdammt unterhaltsam macht.
Wer trockenen Humor, schlagfertige Dialoge, Feinde-zu-Liebenden-Vibes und eine dystopische Prämisse liebt, die sich selbst nicht zu ernst nimmt, wird hier absolut auf seine Kosten kommen.
Melissa Welliver schafft mit Soulmates and Other Ways to Die einen wunderbar schrägen, temporeichen Genre-Mix aus Dystopie, RomCom und einer Prise Action-Thriller. Der Humor ist bissig, die Dialoge pointiert, und die Dynamik zwischen Zoe und Milo ist pure Chemie.
Doch zwischen all dem augenzwinkernden Chaos stellt das Buch auch ernste Fragen: Was bedeutet es, jemanden wirklich zu kennen oder zu brauchen? Wie viel Kontrolle haben wir eigentlich über unser Leben, wenn uns ein Algorithmus den „perfekten“ Partner zuteilt?
Trotz des dystopischen Settings bleibt die Story leichtfüßig, charmant und erstaunlich lebensnah. Geschrieben wird abwechselnd aus der Perspektive von Zoe und Milo. Was das Ganze nicht nur emotional vielschichtiger, sondern auch verdammt unterhaltsam macht.
Wer trockenen Humor, schlagfertige Dialoge, Feinde-zu-Liebenden-Vibes und eine dystopische Prämisse liebt, die sich selbst nicht zu ernst nimmt, wird hier absolut auf seine Kosten kommen.