Wenn Liebe tödlich ist…
Soulmates and Other Ways to Die hat mich mit seiner spannenden Grundidee sofort gepackt: In dieser Welt hat jeder Mensch einen genetisch bestimmten Seelenverwandten – und wenn dieser stirbt, stirbt man selbst. Diese Prämisse ist faszinierend, gleichzeitig beklemmend, und bietet enormes Konfliktpotenzial. Die Vorstellung, dass Liebe nicht nur Herzenssache, sondern buchstäblich eine Frage von Leben und Tod ist, hat mich neugierig gemacht.
Die Protagonistin Zoe ist ein echter Kontrollfreak, durch und durch organisiert und will vor allem eins: unbedingt am Leben bleiben! Gar nicht so einfach in einer Welt, in der das Überleben von einem per Gencode vorgegebenen Seelenverwandten abhängt. Und erst recht nicht, wenn der eigene Soulmate scheinbar von Gefahr angezogen wird und ein absoluter Adrenalinjunkie ist. Als Zoe herausfindet, dass es ausgerechnet Milo Spencer ist, mit dem sie ihr Leben verbringen soll, ist ihr klar: Sie müssen unbedingt eine Heilung für diese ganze Seelenverwandten-Sache finden.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, was die Dynamik zwischen Zoe und Milo noch intensiver macht. Ihre Entwicklung von anfänglicher Abneigung hin zu einer unerwarteten Verbindung ist spannend und emotional. Der Schreibstil von Melissa Welliver ist humorvoll und pointiert, mit einem Hauch von Sarkasmus, der die apokalyptische Grundidee überraschend leichtfüßig erscheinen lässt.
Insgesamt ist Soulmates and Other Ways to Die ein fesselnder Roman, der Fragen über Schicksal, Selbstbestimmung und die Natur der Liebe aufwirft. Er kombiniert dystopische Elemente mit einer erfrischenden RomCom-Dynamik und bietet eine Geschichte, die sowohl zum Nachdenken anregt als auch unterhält.
Die Protagonistin Zoe ist ein echter Kontrollfreak, durch und durch organisiert und will vor allem eins: unbedingt am Leben bleiben! Gar nicht so einfach in einer Welt, in der das Überleben von einem per Gencode vorgegebenen Seelenverwandten abhängt. Und erst recht nicht, wenn der eigene Soulmate scheinbar von Gefahr angezogen wird und ein absoluter Adrenalinjunkie ist. Als Zoe herausfindet, dass es ausgerechnet Milo Spencer ist, mit dem sie ihr Leben verbringen soll, ist ihr klar: Sie müssen unbedingt eine Heilung für diese ganze Seelenverwandten-Sache finden.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, was die Dynamik zwischen Zoe und Milo noch intensiver macht. Ihre Entwicklung von anfänglicher Abneigung hin zu einer unerwarteten Verbindung ist spannend und emotional. Der Schreibstil von Melissa Welliver ist humorvoll und pointiert, mit einem Hauch von Sarkasmus, der die apokalyptische Grundidee überraschend leichtfüßig erscheinen lässt.
Insgesamt ist Soulmates and Other Ways to Die ein fesselnder Roman, der Fragen über Schicksal, Selbstbestimmung und die Natur der Liebe aufwirft. Er kombiniert dystopische Elemente mit einer erfrischenden RomCom-Dynamik und bietet eine Geschichte, die sowohl zum Nachdenken anregt als auch unterhält.