Klamauk oder tatsächlich witzig?
Cover und Titel von Mhairi McFarlanes Roman „Sowas kann auch nur mir passieren“ deuten darauf hin, dass dies ein leichter, witziger Roman sein könnte.
Die ersten Seiten bestärken mich in diesem Eindruck. Der Schreibstil ist simpel und die Handlung beginnt sehr konstruiert und gewollt lustig. Dass der Exfreund einen nicht mehr erkennt, selbst wenn Jahre dazwischen liegen, kommt mir doch etwas seltsam vor. Ehemalige Mitschüler aus der Grundschule erkennt man ja auch nach 10, 20 Jahren, wenn man sie im Supermarkt trifft.
Ich war eigentlich schon zu dem Schluss gekommen, dass dieses Buch nichts für mich ist, aber gegen Ende der Leseprobe legt die Handlung doch noch einen Zahn zu. Georgina gerät an einem ihrer ersten Arbeitstage in einen Pub unfreiwillig in ein Handgemenge mit einem Stripper. Diese Szene empfand ich tatsächlich als witzig genug um Hoffnung zu haben, dass dieses Buch und ich doch zusammen passen könnten.
Die ersten Seiten bestärken mich in diesem Eindruck. Der Schreibstil ist simpel und die Handlung beginnt sehr konstruiert und gewollt lustig. Dass der Exfreund einen nicht mehr erkennt, selbst wenn Jahre dazwischen liegen, kommt mir doch etwas seltsam vor. Ehemalige Mitschüler aus der Grundschule erkennt man ja auch nach 10, 20 Jahren, wenn man sie im Supermarkt trifft.
Ich war eigentlich schon zu dem Schluss gekommen, dass dieses Buch nichts für mich ist, aber gegen Ende der Leseprobe legt die Handlung doch noch einen Zahn zu. Georgina gerät an einem ihrer ersten Arbeitstage in einen Pub unfreiwillig in ein Handgemenge mit einem Stripper. Diese Szene empfand ich tatsächlich als witzig genug um Hoffnung zu haben, dass dieses Buch und ich doch zusammen passen könnten.