Wohlfühl-Lektüre

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aennie Avatar

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Ich mag Mhairi McFarlanes Romane wirklich sehr, sie stellen für mich in diesem Genre - das bei mir relaltiv unterrepräsentiert ist - eine angenehme Ausnahme dar. Vor allem mag ich ihre Protagonistinnen, die immer so herrlich normal, ein bisschen schrullig und mit einem untrüglichen Fettnäpfchen-Radar gesegnet sind. Ich glaube, Georgina bildet da keine Ausnahme. Der Plot ist jetzt nicht die Neuerfindung des Rades, wie auch nicht zu erwarten ist, und zur Prognose des Ausgangs der ganzen Geschichte muss man sicher auch nicht mit hellseherischen Fähigkeiten ausgestattet sein - also genau das was ich von ordentlich gemachter Chick-lit erwarte...